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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Frankreich und im Land Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Paris (Frankreich); Bebauung am Sankt-Georges-Platz (Place Saint Georges) mit dem Wohnhaus der Marquise de Paiva von 1840, davor die Statue des Paul Gavarni von 1911; danach das prunkvolle Portal eines Gebäudes in der Rue Notre-Dame des Victoires sowie die alte Fassadengestaltung einer ehemaligen Badeanstalt für Wasserheilkunde (Hydrotherapie - Bains de Chateaudun) in der Rue du Faubourg Montmartre aus der Zeit um 1900; Aufnahmedatum: 13.7.2013




 

Paris (Frankreich), Montmartre; Wohnhaus wohl aus der Zeit um 1900-1910 in der Rue Ravignan / Ecke Rue de la Mire mit einer für Paris sehr ungewöhnlichen Fassadengestaltung aus Naturstein-Bruchstein-Sichtmauerwerk, Gesteinsart unklar (Tuffgestein oder sehr grobkörniger Granit ?), der Sockelbereich äußerst sorgfältig mit dicken Wulstfugen (aufgesetzte Fugen, "Krampfaderfugen", weitere Hinweise siehe hier ) verfugt; Aufnahmedatum: 13.7.2013




 

Paris (Frankreich); Arc de Triomphe de l'Etoile (Triumphbogen am Sternplatz, 1806-1836) gegen 11.oo Uhr am französischen Nationalfeiertag kurz vor Beginn der großen Militärparade, Aufstellplatz der Panzerfahrzeuge, auf dem Dach des Turms Journalisten, Kameraleute und Militär-Sicherheitskräfte; danach die Seinebrücke Pont Alexandre III (1897-1900) mit prunkvollen Skulpturensäulen / Skulpturenpfeilern und Kandelabern; danach das Denkmal "Der Traum des Dichters" für Alfred de Musset aus weißem Marmor 1907 von Graf / Comte Alphonse de Moncel de Perrin (1866-1930) im Jardin de la Nouvelle France hinter dem Palais de la Découverte an der Avenue Franklin D. Roosevelt; der Invalidendom / Église du Dôme des Invalides, errichtet 1677-1706 nach Entwürfen des Architekten Jules Hardouin-Mansart (1646-1708), darin befindet sich nach erheblichen Umbauten seit 1861 das Grabmal (Sarkophag) Napoleons; zuletzt das Stadtwappen von Paris an der U-Bahn-Brücke (hier als Hochbahn) neben dem Henri-Queuille-Platz (Place Henri Queuille); Aufnahmedatum: 14.7.2013









 

Paris (Frankreich); einige Bilder von der Ile de la Cité und Umgebung mit prächtigen viergeschossigen Wohngebäuden aus dem Zeitraum 17.-19.Jahrhundert, im Hintergrund die Kathedrale Notre-Dame; Aufnahmen teilweise bei grauem Himmel, die letzten Bilder am Abend; Aufnahmedatum: 15.7.2013






 

Paris (Frankreich); Rathaus von Paris (Hôtel de Ville) am nördlichen Seine-Ufer; der Vorgängerbau errichtet ab 1533, während der Pariser Kommune 1871 zerstört, unter formaler Orientierung an diesem Vorgängerbau (er entsprach in etwa dem heutigen Mittelteil) 1874-1882 wesentlich größer und prunkvoller wiederaufgebaut in den Formen der Neorenaissance; leider war zum Aufnahmezeitpunkt der Abbau der riesigen Bühnenanlage (Veranstaltungen zum 14.Juli - Nationalfeiertag) noch nicht abgeschlossen, so dass das Gesamtgebäude (besonders der Mittelteil) nicht fotografierbar war; Aufnahmedatum: 15.7.2013





 

Perleberg (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Schuhmarkt 1; historisches Perleberger Kaufmannshaus, im Kern 2.Hälfte 16.Jahrhundert, um 1676 umgebaut, 1986-1989 Restaurierung mit Rückbau auf den Ersterrichtungszustand; niederdeutscher Fachwerkbau; Konstruktion in Mischbauweise: Erdgeschoss mit Diele und Zwischengeschoss in Geschossbauweise, Obergeschoss (Oberstock) als separat abgebundenes Stockwerk aufgesetzt; Giebelfachwerk mit Rosetten und Luken, Giebelzier mit Giebelpfahl ("Giebelspieß"); Biberschwanz-Doppeldeckung; aktuelle Nutzung als kommunales Ausstellungsgebäude; Aufnahmedatum: 21.9.2007



 

Perleberg (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Mühlenstraße; rückseitig erschlossenes Wohnhaus von 1809 (datiert auf der Schwelle Obergeschoss; korrekt eigentlich: Oberstock); Fachwerkbau nach Totalsanierung; schlichter Stockwerkbau mit flächenbündiger Fassade über beide Geschosse (Stockwerke), beide Geschosse jeweils zweifach verriegelt, Ausfachung vmtl. erneuert; neue Fenster in traditioneller Form mit Kämpfer und Schlagleiste, neue Klappläden; Satteldach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung; zwei neue Satteldachgauben (Dachhäuschen) als nicht zeit- und regionaltypische Zutaten; Aufnahmedatum: 21.9.2007





 

Perleberg (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Wilsnacker Straße 31; fast vollständig im Originalzustand erhaltenes kleinstädtisches Wohnhaus (Zweifamilienhaus ?) um 1890 in Stadtrandlage; Ziegel-Stuck-Fassade, Neorenaissance; flacher Mittelrisalit mit Zwerchgiebel; angeschrägter Sockel mit Putzquaderung, Kellerfenster mit Ziergittern; Ziegelfassade (Ziegelverblendmauerwerk) mit üppigen Stuckelementen, Fenster- und Türüberdachungen, Drempelfries usw.; Schieferdeckung (Rechteck-Doppeldeckung), im oberen Teil vor längerer Zeit ersetzt durch Betondachsteine; originale vierflügelige profilierte und verzierte Fenster mit Kämpfer und Schlagleiste, noch mit den originalen Rollläden; giebelseitig und traufseitig je eine originale zweiflügelige Haustür mit vergitterten Glasfüllungen; Baudenkmal mit Sanierungsbedarf; Aufnahmedatum: 20.9.2007




 

Perleberg (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Bilder aus der historischen Altstadt am Abend bei Sonnenuntergang; Roland auf dem Marktplatz, Stadtkirche St. Jacobi, denkmalgerecht saniertes Fachwerkhaus Großer Markt 4 (Kaufmannshaus, nach 1525), städtisches Gymnasium, Rathausturm; alte Fledermausgaube mit Biberschwanz-Kronendeckung; Aufnahmedatum: 19.9.2007

Literatur zum Markt und seiner interessanten Geschichte mit Reichtum, Handel und Wandel: Günther Seier: Roland, Marktbuden und Paraden. Der Große Markt in Perleberg. Enthalten in: Die Mark Brandenburg, Heft 25, ab Seite 4; Lucie Großer Edition, Marika Großer Verlag, Berlin 1997





 

Perleberg (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg); desolates / ruinöses Fachwerk-Nebengebäude mit gebrochenen Dachsparren, offenbar dem Verfall preisgegeben; alte Dachdeckung teils Biberschwanz-Kronendeckung (Segmentschnitt, drei Rippen), teils Reformpfannen-Deckung; alte Dachaussteigefenster aus verzinktem Blech; Aufnahmedatum: 20.9.2007 und 23.9.2007


 

Potsdam (Brandenburg), Ebräerstraße 4; zweigeschossiges friderizianisches Bürgerhaus von fünf Achsen, errichtet 1784, Architekt Andreas Ludwig Krüger (1743-1822); Kellersockel und kleine Freitreppe aus Sandsteinmauerwerk, Putz-Stuck-Fassade im Übergangsbereich zwischen Spätbarock und Klassizismus, Erdgeschoss mit Putzquaderung; zweiflügelige Haustür als Dreifüllungstür mit Kämpfer und Oberlicht mit Kreuzsprossenteilung; überwiegend vierflügelige Kreuzstockfenster in mittiger (barocker) Teilung mit je einer Quersprosse in den Fensterflügeln; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 2.10.2014

Literatur zur Bau- und Stadtgeschichte von Potsdam allgemein (gilt für alle folgenden Bildgruppen):
Informationen / Daten zu einzelnen Objekten: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search
Heinrich Ludewig Manger's Königl. Preuß. Ober-Hof-Baurath und Garteninspectors Baugeschichte von Potsdam, besonders unter der Regierung König Friedrichs des Zweiten. Drei Bände ... Berlin und Stettin, bei Friedrich Nicolai, 1789-1790
Georg Sello: Potsdam und Sans-Souci. Forschungen und Quellen zur Geschichte von Burg, Stadt und Park. Mit 15 Tafeln. Druck und Verlag von S. Schottlaender, Breslau 1888



 

Potsdam (Brandenburg), Jägerstraße 23; zweigeschossiges friderizianisches Bürgerpalais von sieben Achsen, errichtet 1781, Baumeister / Architekt Georg Christian Unger (1743-1799); niedriger Kellersockel, spätbarocke Putz-Stuck-Fassade ("Potsdamer Rokoko") mit Putzquaderung / Putzstreifung auf Ziegelmauerwerk, darauf Brüstungsplatten mit floralen Motiven, Tuchgehänge (Vorhangmotive), usw., Brüstungsgesims / Sohlbankgesims im Obergeschoss, Traufgesims auf Konsolen; zweiflügeliges Haustor (Durchfahrtstor) als Dreifüllungstor mit wuchtigem und stark hervortretenden Kämpfer (Kämpferbalken, Torbalken) und Rundbogen-Oberlicht mit Fächersprossen; vierflügelige Rundbogenfenster mit Kämpfer in mittiger (barocker) Einbauhöhe mit je einer Quersprosse in den Fensterflügeln (ursprünglich sicher Kreuzstockfenster); Baudenkmal; Aufnahmedatum: 2.10.2014

Literatur:
Christian Wendland: Georg Christian Unger. Baumeister Friedrichs des Großen in Potsdam und Berlin. Herausgegeben vom Kirchenbauverein Potsdam-Eiche e.V., J. Strauss Verlag, Potsdam 2002; Seite 80
Informationen / Daten: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter
ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search




 

Potsdam (Brandenburg), historisches Stadtzentrum; verschiedene Straßenbilder mit sanierten / restaurierten Gebäuden des späten 18.Jahrhunderts und 19.Jahrhunderts (Potsdamer Spätbarock / Rokoko / Klassizismus) mit Putz-Stuck-Fassaden; Aufnahmedatum: 2.10.2014



 

Potsdam (Brandenburg), Brandenburger Straße 53; zweigeschossiges Bürgerhaus von fünf Achsen mit Zwerchgiebel, barockes Typenhaus der zweiten Stadterweiterung um 1737, Erdgeschosszone durch Ladeneinbauten verändert; restaurierte Putz-Stuck-Fassade mit Lisenengliederung und feinem Stuckdekor; vierflügelige gründerzeitliche Kämpferfenster, Schlagleisten als kannelierte Pilaster mit Kapitell gestaltet, die Fensteröffnungen im Obergeschoss ausgestattet mit Außenjalousien und Lambrequins als Jalousieblenden, vermutlich als Neuanfertigung nach historischem (gründerzeitlichen) Vorbild - siehe dazu Informationen nach der nächsten Bildgruppe; zweiflügeliges Haustor / Durchfahrtstor, vermutlich Neuanfertigung, Dreifüllungstor mit Kämpferimitation und Flügelverglasungen mit neuzeitlichen Ziergittern (vorgetäuscht wird ein traditionelles Tor mit Kämpfer und Oberlicht, es handelt sich jedoch um bis oben durchgängige Torflügel mit einer aufgesetzten Profilleiste auf Kämpferhöhe und einer schmalen zweiten Flügelverglasung darüber); alte Biberschwanz-Kronendeckung; Baudenkmal; Aufnahmen am Abend (mäßige Bildqualität), Aufnahmedatum: 2.10.2014

Literatur:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, Seite 805
Informationen / Daten: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter
ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search



 

Potsdam (Brandenburg), Kurfürstenstraße 51 (Eisenhartschule), Schulgebäude von 1884, Fassadendetails mit Fenstern; rotes Ziegelverblendmauerwerk in Kombination mit Stuck- und/oder Natursteinelementen (nicht erkennbar, weil durchgängig mit heller Farbe beschichtet / angestrichen); originale vier- und sechsflügelige Segmentbogen-Fenster mit profilierten Kämpferhölzern zwischen fest eingebauten und bauzeittypisch-verzierten Fensterpfosten (konstruktiv in diesem Sinne Kreuzstockfenster), die Unterflügel jeweils durch Quersprossen geteilt; in den Segmentbögen vor den Oberlicht-Fenstern teilweise Jalousiekästen mit vorgesetzten Lambrequins (offenbar neu angefertigt nach historischem Vorbild und erst in jüngster Vergangenheit montiert, auf diversen Fotos im Internet sind sie jedenfalls noch nicht zu sehen); ob das Schulgebäude schon 1884 mit Lambrequins ausgestattet war, ist nicht bekannt; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 2.10.2014





Lambrequins als Bestandteile der Architektur sind Nachbildungen textiler Querbehänge (Draperien mit Bordüren und Quasten, Behänge von Gardinenstangen, Girlanden aus geschnittenen / gerafften Stoffstreifen), also immer Nachbildungen von hängenden Formen. Der Begriff stammt aus dem Französischen und ist abgeleitet aus Lambeau (Lappen, Fetzen) in Verbindung mit dem niederländischen Verkleinerungssuffix -kjin (siehe Larousse - Dictionnaire de français). Mit Lambrequin de fenêtre werden in Frankreich Fensterblenden bezeichnet, mit Lambrequin de toit Dachblenden zum Verdecken von Dachrinnen. Die historischen Aufsatzziergitter auf Dachfirsten (Firstgitter, Dachkamm, kleine Ziergitter als Dachbekrönung) z.B. in Frankreich sind keine Lambrequins, sie heißen dort Crêtes des toits (une crête de toit). Lambrequins zur Fassadengestaltung wurden in der Architektur des Historismus meist (soweit es die Fenster betrifft) als geschnittene oder gestanzte und gepresste Schmuckblenden aus Blech hergestellt (Jalousieblenden, Jalousiebleche, Zierbleche, Zierblenden), als Meterware geliefert, vor Ort auf Länge geschnitten, eventuell noch farbig gestaltet und eingesetzt vor außenliegenden Jalousien, Rollläden oder Rollladenkästen oder einfach nur zur Zierde der Fassade z.B. an Dachkanten / Giebelkanten (Lambrequins de rives), eine in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts verbreitete architektonische Mode. Die Form der Lambrequins für Giebelkanten (Ortgänge) wurde der Dachneigung angepasst, so dass die Achse der Ornamentstrukturen immer senkrecht verläuft ‒ entsprechend den nachgebildeten hängenden Materialien. Verwendet wurde Zinkblech oder Eisenblech, bei passgenauer Vorfertigung für Fenster besonders in Frankreich häufig auch Gusseisen. Teilweise wurden sie in sparsamer Gestaltung auch als Sägearbeit aus Holz hergestellt.

Die weite Verbreitung von Lambrequins in der Fensterarchitektur etwa zwischen 1840 und 1910 ist der 1812 in Frankreich erfundenen verstellbaren und aufziehbaren Lamellenjalousie (Rolljalousie) geschuldet, sie wurde außen unter dem Fenstersturz montiert und hinter einer Blechverwahrung (Lambrequin) verborgen. Mit der Verbreitung von Einbaurollläden gegen Ende des 19.Jahrhunderts (Gründerzeit) hatte sich der Bedarf erledigt. Einbaurollläden waren zwar konstruktiv aufwendiger und mussten schon mit dem Rohbau geplant werden, sie waren aber wesentlich robuster, besser wettergeschützt und langlebiger. Lambrequins wurden danach nur noch vereinzelt aus rein gestalterischen Gründen eingesetzt oder als Wetterschutz gegen Schlagregen bei Fenstern mit Oberlicht-Kippflügeln.

Literatur z.B.:
Thomas Müller: Der Lambrequin als funktionale Zierform in der Architektur. Aufsatz in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Heft 3/2013, Seite 53; unveränderter Nachdruck in derselben Zeitschrift, Heft 4/2023, ab Seite 66. Den identischen Aufsatz findet man inzwischen mehrfach im Internet, unter anderem als Auszug aus einem Tagungsband von 2009 der PaX Classic GmbH, Fachtagung Herbst 2009, Seiten 17-22 (siehe direkt hier: ). Klappern gehört immer noch zum Handwerk.
Franz Sales Meyer: Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen. Achte Auflage. Verlag von Seemann & Co., Leipzig 1911; ab Seite 210. Als PDF zu finden bei "Digitale Sammlungen" der Bauhaus-Universität Weimar unter https://digitalesammlungen.uni-weimar.de (siehe direkt hier: )
Lambrequins in Lyon (Frankreich): Sehr gute Fotos von traditionellen französischen Lambrequins de fenêtre aus Gusseisen findet man auf der Website von Gabriele Kalmbach: Zwischenstopp unter https://gabrielekalmbach.de/typisch-lyon-lambrequin (siehe direkt hier: ). Auf einer der dort genannten französischen Hersteller-Webseiten ist zu lesen, dass die Farbgestaltung in Frankreich normalerweise in der gleichen Farbe erfolgte wie bei den anderen Metallarbeiten an der Fassade, in dunklen neutralen Farbtönen.

Im deutschen Sprachraum wird der Lambrequin gelegentlich als Schabracke bezeichnet; diese Bezeichnung ist falsch, soweit es sich um Lambrequins als Architekturelemente handelt und nicht um textile Dekorationsmaterialien. Schabracken waren und sind bis heute zuerst Pferdedecken unter dem Sattel, deren sichtbare Kanten gern verziert wurden, bei der Kavallerie gab es genaue Vorschriften zu Gestaltung und Ausführung dieser Zierkanten für die einzelnen Dienstgrade (siehe z.B. die Königlich Bayerische Landwehr-Ordnung von 1813, Uniforms-Reglement, § 39: "Bei den Rittmeistern und den Lieutenants umgiebt die Schabracke eine zwei Zoll breite glatte silberne Borte; bei den Majors über derselben noch eine andere, von einem Zoll Breite, ...", usw. Der Begriff wurde in das zivile Leben übernommen und für Überwurfdecken verschiedenster Art (z.B. für Sessel) benutzt, dabei ist immer die Decke insgesamt gemeint, nicht nur die herabhängende Zierkante allein; diese immer aufwendiger gestalteten Zierkanten sind aber offenbar das Bindeglied zum Lambrequin.

(Dieser Text zum Thema Lambrequin wurde hier erstmalig veröffentlicht am 10.12.2014, letzte Ergänzungen am 20.12.2023)
 


 

Potsdam (Brandenburg), historisches Stadtzentrum; verschiedene sanierte / restaurierte Fassaden des Historismus aus den Gründerjahren um 1870-1900, zuerst eine Putz-Stuck-Fassade mit Putzstreifung, danach Fassaden mit Ziegelverblendmauerwerk; die ersten beiden Gebäude in klassizistischen / neoklassizistischen Formen / Neorenaissance zeigen "gekuppelte Fenster" / gekuppelte Zwillingsfenster: jeweils zwei Fenster zwischen Pilastern unter einem Gebälk (links) bzw. unter einer Rahmung mit Verdachung (rechts) zusammengefasst (verkuppelt / gekoppelt); danach drei Bilder mit axial angeordneten Einzelfenstern mit neobarocken Fensterrahmungen und Balustradenbrüstung, Basisfläche mit Ziegelverblendmauerwerk und Putz; zuletzt eine Fassade in prunkvollem Neobarock wohl um 1900, Basisfläche ebenfalls mit Ziegelverblendmauerwerk; Aufnahmedatum: 2.10.2014



 

Potsdam (Brandenburg), Gutenbergstraße 80 am Bassinplatz; traufständiges fünfachsiges barockes Wohnhaus von 1737, errichtet als zweigeschossiges Typenhaus im Holländischen Viertel (siehe unten); Fassade aus Ziegel-Sichtmauerwerk (Backsteinmauerwerk) im Kreuzverband, vor langer Zeit mit Ziegelschlämme übertüncht; zweiflügelige Haustür als Zweifüllungstür mit Schlagleiste, Außenfutter mit Bekleidung aus Holz, über dem profilierten Kämpfer fassadenbündig eingebautes und nach außen öffnendes zweiflügeliges Oberlicht mit Gittersprossen-Verglasung und fest eingebautem Mittelpfosten ("Setzholz"); vierflügelige Fenster in barocker Teilung mit Kämpfer und je einer Quersprosse in den Fensterflügeln (ursprünglich waren sicher Kreuzstockfenster eingebaut), die Unterfenster im Erdgeschoss mit Klappläden; alte Biberschwanz-Kronendeckung; Baudenkmal; zuletzt Fassadendetails der benachbarten Häuser Gutenbergstraße 77, 76 und 79 (alles gleichfalls barocke Typenhäuser von 1737); Aufnahmedatum: 2.10.2014

Holländisches Viertel in Potsdam: Gesamtplanung, Vorbereitung sowie Ausführung des ersten Bauabschnitts erfolgten unter Friedrich Wilhelm I., fertiggestellt wurde der zweite Bauabschnitt unter Friedrich II. Das Holländische Viertel besteht durchgängig aus Sichtziegelbauten ("Backsteinhäuser"), weitgehend entwickelt als Typenhäuser in Trauf- und Giebelvarianten, verteilt nach einem vorbestimmten städtebaulichen Schema auf vier Quartiere. Nach Planungsbeginn ab 1732 und Vorbereitung des komplizierten Baugrunds ab 1734 (Entwässerung, Verdichtung durch Rammpfähle) erfolgte die Errichtung der Gebäude etwa ab 1736 bis abschließend 1742 unter Leitung des holländischen Zimmermanns und späteren Königlichen Oberbaudirektors Jan Bouman (Johann Boumann d.Ä., 1706-1776, vollständig eingedeutscht auch Johann Baumann). Das Holländische Viertel gilt als das einzige erhaltene barocke Stadtviertel im holländischen Stil außerhalb der Niederlande, wenn auch (wie Friedrich Mielke feststellt - s.u., Seite 60) nicht von einer "zeitgemäßen Interpretation holländischer Baukunst" oder "original holländischen Architekturkompositionen" gesprochen werden kann sondern eher von einer Summe handwerklich und konstruktiv solider Architekturdetails, wie sie damals in Holland gelehrt wurden und üblich waren.

Literatur zu den folgenden drei Bildgruppen:
Friedrich Mielke: Das holländische Viertel in Potsdam. Verlag Gebrüder Mann, Berlin 1960
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, S.814-815
Informationen / Daten: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter
ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search
Wenn Sie mehr erfahren wollen über die Ziegelfassaden im Holländischen Viertel, dann klicken Sie hier:





 

Potsdam (Brandenburg), Holländisches Viertel (siehe oben), Mittelstraße, in der ersten Bildreihe vorn links das Haus Nr.43: traufständiges fünfachsiges barockes Wohnhaus von 1736, errichtet als zweigeschossiges Typenhaus; sanierte / restaurierte / rekonstruierte Fassade aus Ziegel-Sichtmauerwerk (Backsteinmauerwerk) im Kreuzverband, durch Lisenen gegliedert, vollständig mit Ziegelschlämme (oder Fassadenfarbe) übertüncht; Mittelachse über beide Geschosse betont durch Portaldekoration in aufwendiger Gestaltung aus vorgesetzten hölzernen Rahmungen und Gestaltungsflächen; zweiflügelige Haustür mit fassadenbündig eingebautem Gittersprossen-Oberlicht (nach außen öffnend) über dem profilierten Kämpfer; vierflügelige Fenster in barocker Teilung mit Kämpfer und je einer Quersprosse in den Fensterflügeln (ursprünglich waren sicher Kreuzstockfenster eingebaut), die Unterfenster im Erdgeschoss mit Klappläden; danach giebelständige Wohnhäuser im weiteren Straßenverlauf, unter anderem Mittelstraße 34 und 36, beides dreiachsige barocke Typenhäuser von 1739, Ziegel-Sichtmauerwerk (Backsteinmauerwerk) teilweise mit Ziegelschlämme übertüncht, Haustüren und große Fenster (hier mit Kreuzsprossen) in vergleichbarer Ausführung; Aufnahmen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 2.10.2014






 

Potsdam (Brandenburg), Haustüren im Holländischen Viertel (siehe oben), Benkertstraße; in der ersten Bildreihe das Haus Nr.15: traufständiges fünfachsiges barockes Wohnhaus um 1741-1743, zweigeschossiges Typenhaus; Fassade aus Ziegel-Sichtmauerwerk (Backsteinmauerwerk) im Kreuzverband, ehemals wohl mit Ziegelschlämme übertüncht; vorgesetzte portalartige Eingangsgestaltung aus Holz, zweiflügelige Haustür als Dreifüllungstür (je Türblatt drei Füllungen) mit stark hervortretendem Kämpfer und Oberlicht mit Ziersprossen; neue vierflügelige Fenster in barocker Teilung mit Kämpfer und je einer Quersprosse in den Fensterflügeln (ursprünglich waren sicher Kreuzstockfenster eingebaut), im Erdgeschoss mit Klappläden; danach die ebenfalls zweiflügeligen Haustüren zu Benkertstraße 7 (1737), 14 (1741-1743) und 8 (1737) als Zwei- oder Dreifüllungstüren mit Kämpfer und Oberlicht, Nr.7 mit zwei als kannelierte Pilaster mit korinthischem Kapitell gestalteten Schlagleisten und Rosetten auf den mittleren Füllungen, die Oberlichter bei Nr.7 und 8 mit Ziersprossen, Nr.14 mit Außenfutter und Außenbekleidung aus Holz, besonders Nr.8 in sehr aufwendiger und feiner Detailgestaltung; in allen Fällen dürfte es sich nicht mehr um die ursprüngliche Ausstattung des 18.Jahrhunderts handeln sondern um Ersatztüren des 19.Jahrhunderts; das letzte Bild zeigt die Fensterdekoration des Verkaufsraums im Haus Nr.18; Aufnahmedatum: 2.10.2014




 

Potsdam (Brandenburg); zuerst Allee nach Sanssouci 5, Hofmarschallhaus, errichtet nach 1820, umgebaut 1843 nach Entwurf von Ludwig Persius (1803-1845), 5-achsiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Fledermausgaube und Biberschwanz-Kronendeckung, Sockelbereich bis zu den Erdgeschoss-Fensterbrüstungen mit Putzquaderung und Mäanderfries, Fenstergliederung formal wie barocke Kreuzstockfenster in mittiger Teilung (konstruktiv jedoch vierflügelige Kämpferfenster) mit je einer Quersprosse in den Fensterflügeln, Klappläden als Brettchenklappen / Lamellenklappen in nicht zu den Fenstern passender Rahmenteilung, Baudenkmal; danach ein vergleichbares Gebäude in der Holzmarktstraße; zuletzt der desolate Fassadenputz am Komplex zur Friedenskirche (Am Grünen Gitter) in der Allee nach Sanssouci, der hier nur gezeigt wird, weil die Situation im Originalfoto sehr schön den Aufbau mit Ziegelgrundmauerwerk, Grundputz und farbig behandeltem Deckputz zur Oberflächengestaltung / Putzstuck zeigt; Aufnahmedatum: 18.2.2007




 

Potsdam (Brandenburg), Am Neuen Markt; friderizianische Bürgerhäuser; unten Details Kutschstall; Aufnahmedatum: 23.4.2006





 

Potsdam-Sanssouci (Brandenburg), "Gartensalon" im Park Sanssouci, südwestliches Heckenrondell am Ökonomieweg neben dem Neuen Palais; Treillagen aus geschmiedetem Eisen in grüner Farbfassung, errichtet als Abgrenzung einer ovalen Rasenfläche mit Gitterpavillon (Treillagenpavillon; französisch: pavillon de treillage, le treillage = das Gitterwerk aus Holz oder Metall), entstanden um 1770 nach Entwurf des Architekten Carl von Gontard (1731-1791) im Auftrag König Friedrichs II. vermutlich zur Nutzung für musikalische Freiluftaufführungen; nach 1888 instand gesetzt und von den Kindern Kaiser Wilhelms II. als Manege und Reitbahn genutzt (daher auch die Bezeichnung als "Reitbahn"); einige Detailaufnahmen der geschmiedeten Zierelemente, Eisenverbindungen genietet und geschraubt (soweit erkennbar); letzte umfassende und sehr aufwendige Instandsetzung / Restaurierung 1998-2000 mit einem hohen Anteil an Materialergänzung / Materialersatz, leider treibt der Rost schon wieder durch die Farbe. Die Anlage kann für private Veranstaltungen gemietet werden. Aufnahmedatum: 8.9.2018

Literatur: Eiserne Treillagen im südwestlichen Heckenrondell (sogenannte Reitbahn), enthalten in: 25 Jahre UNESCO-Welterbestätte "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin", Potsdam, Stand: 30.6.2016; 1. Bauten und Gärten, 1.1. Park Sanssouci, Potsdam; Seiten 99-100. Weitere Hinweise und Bilder zu Treillagenarchitektur finden Sie hier:



 

 


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Stockphotos sind Lagerfotos, Fotos im Bestand. Der Begriff wurde in den USA eingeführt und hat sich in dieser Schreibweise international etabliert. Der hier gegen eine geringe Aufwandsvergütung angebotene qualitativ hochwertige Architekturfoto-Lagerbestand ist ursprünglich aus der Planungstätigkeit von Atelier Rauscher Architektur entstanden. Er wird inzwischen als eigenständiges privates Bildarchiv über den bisherigen Rahmen hinaus geführt und fortlaufend erweitert. 

 

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Stockphoto-Galerie Nr.1a
Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Dorflandschaft, ländlicher Raum


Stockphoto-Galerie Nr.1b
Dorfkirche, Dorffriedhof, ländliche Kirchenanlage, Grabstein


Stockphoto-Galerie Nr.2a
Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtansicht, Stadtlandschaft


Stockphoto-Galerie Nr.2b
Stadtkirche, Kleinstadtkirche, Stadtfriedhof, Dom, Kloster, Stift, Grabmal, Mausoleum


Stockphoto-Galerie Nr.3
Schloss, Stadtschloss, Schlosspark, Herrenhaus, Gutshaus, Burg


Stockphoto-Galerie Nr.5
Texturen, Strukturen, Materialien, Baustoffe

  

 

 

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