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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Hauptstraße 11; zweistöckiges Fränkisches Fachwerkhaus, datiert 1731 auf dem mittleren Ständer im Oberstock, Wohnhaus mit integrierter Hausdurchfahrt; sanierter traufständiger Fachwerkbau von vier Achsen in Stockwerkbauweise auf niedrigem Sockelmauerwerk; leicht vorkragender Oberstock auf sichtbarer Balkenlage mit farblich betonten Balkenköpfen, dazwischen profilierte Füllhölzer; verschiedenartige Verstrebungen, Brüstungsfelder durchgängig mit "Andreaskreuzen", Stockwerkständer zwischen den Fenstern, kurze Brüstungsstiele unter den Fenstern, weiß getünchte Ausfachungen; typisch fränkische / mitteldeutsche Fachwerkkonstruktion, bei der im Gegensatz zum niederdeutschen Fachwerkbau zwischen Balkenlage und den darüber oder darunter befindlichen Ständern keine konstruktive oder gestalterische Beziehung besteht; zweiflügeliges Holztor mit integrierter Hauseingangstür, Prellsteine aus Sandstein, über dem Tor kleine Heiligennische leer; neue zweiflügelige Holzfenster, neue Klappläden teils als Füllungsklappen, teils als Lamellenklappen; Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste; Aufnahmedatum: 30.8.2015





 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Hauptstraße 19; traufständiges ehemaliges Ackerbürgerhaus mit integrierter Hausdurchfahrt und Fachwerk-Oberstock, datiert 1723 auf einem der Fachwerkständer, Erdgeschoss und Dachgestaltung mit Schleppgauben wohl später umgebaut / verändert; zweiflügeliges Holztor mit integrierter Hauseingangstür, diese mit Verzierungen und Sprossen-Verglasung, wohl um 1900-1915 (?); Fachwerk in aufwendiger Gestaltung mit Zierverstrebungen (Andreaskreuze in verschiedenen Formen, einzeln und in Kombination mit Rauten als "durchkreuzte Rauten", unter den Fenstern als "geschweifte Andreaskreuze mit Nasen"), ein Stockwerkständer mit eingeschnittener Haustafel (Erbauungsjahr 1723, Handwerkersymbolik ?, Text unklar); das Fachwerk befand sich wohl vor der Sanierung zeitweilig unter Putz, sichtbar an den mit dem Beil eingehackten / eingeschlagenen Kerben (Beilhiebe, Beilschläge, Kerbschläge) zur besseren Putzhaftung; ältere dreiflügelige Holzfenster mit profiliertem Kämpfer und Kipp-Oberlicht mit Ziersprossen (rein formal könnten die Fenster aus der gleichen Zeit stammen wie die Haustür), Klappläden mit Lamellen; Satteldach mit Doppelmulden-Falzziegeldeckung; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste; Aufnahmedatum: 30.8.2015




 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Hauptstraße 29, Gasthaus "Zur Schwane", erste Hälfte 18.Jahrhundert (Angabe gemäß Denkmalliste); traufständiges Gebäude mit integrierter Hausdurchfahrt und Fachwerk-Oberstock, Erdgeschoss später umgebaut / verändert; zweiflügeliges Holztor mit integrierter Hauseingangstür; Fachwerk durchgängig mit Andreaskreuzen in den Brüstungsfeldern; sichtbare Balkenköpfe ohne konstruktiven oder gestalterischen Bezug zu den darüber befindlichen Ständern (typisch fränkisch / mitteldeutsch), profilierte Füllhölzer zwischen den Balkenköpfen; neuzeitliche ungegliederte Einflügelfenster, Klappläden mit Lamellen; Krüppelwalmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste; Aufnahmedatum: 30.8.2015



 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Hauptstraße 33; "Dillighaus" / "Dilligsches Haus" von 1692, ehemaliges Gasthaus und Zunfthaus der Büttner und Brauer, errichtet wohl von Zimmermeister Jörg Hoffmann (oder Hofmann), bezeichnet am linken Eckständer IHZ VZ - Jörg Hoffmann Zimmermann von Zeil, die Jahreszahl 1692 findet sich verteilt auf vier Ständerfüße; traufständiges barockes Gebäude, massives Erdgeschoss mit Toreinfahrt / Hausdurchfahrt und profilierten Fenstergewänden (wohl Sandstein ?); überaus prachtvoller Fachwerk-Oberstock, in der Mitte ein Erker mit Zwiebelhaube / Zwiebelhelm (Welsche Haube), Brüstungsfelder des Fachwerks vollständig aus Holztafeln, reich gestaltet / geschnitzt mit Köpfen, Masken / Fratzen, Tierfiguren sowie weiteren Ornamenten und Schmuckformen, Stockwerkständer und Fensterstiele als bauchige ("gebuste") Halbsäulen auf Konsolen gestaltet, Balkenköpfe hinter profilierten Schalbrettern verborgen; in einen der rechten Ständer eine Heiligennische eingearbeitet mit dem Hausheiligen St. Laurentius; neue vierflügelige Holzfenster in traditioneller Gestaltung, im Erdgeschoss Klappläden als Füllungsklappen; Satteldach mit Biberschwanz-Doppeldeckung (Spitzschnittbiber), Zwiebelhaube mit Schieferdeckung; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste, weitere Informationen siehe auch unter www.schesslitz.de; Aufnahmedatum: 30.8.2015

Literatur:
Christian Dümler: Café Dillighaus in Scheßlitz - schönstes Fachwerkhaus im Regnitzland. Ehemalige Gastwirtschaft "Zum Einhorn" und Zunfthaus der Büttner und Brauer. Enthalten in: Denkmalpflege Informationen. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Nr.160, März 2015, Seite 32; unter anderem mit Hinweisen zur Tätigkeit des Jörg Hoffmann in Franken sowie zur damaligen Verwendung von Tierfett und Talg zur Holzkonservierung (!)
G. Ulrich Großmann: Fachwerk in Deutschland. Zierformen seit dem Mittelalter. IMHOF-Kulturgeschichte, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2006, Seite 116








 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Altenbach 27 / Ecke Wilhelm-Spengler-Straße; Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und Fachwerk-Oberstock, datiert 1716 auf einem giebelseitigen Ständer; sanierter Fachwerkbau in typisch fränkischer / mitteldeutscher Konstruktion (siehe Erläuterungen oben zu Hauptstraße 11); leicht vorkragender Oberstock auf sichtbarer Balkenlage mit farblich betonten Balkenköpfen, dazwischen profilierte Füllhölzer; verschiedenartige Verstrebungen, Brüstungsfelder durchgängig mit Andreaskreuzen, teilweise auch durchkreuzte Rauten, Stockwerkständer zwischen den Fenstern, kurze Brüstungsstiele unter den Fenstern, sehr aufwendig gestalteter zweistöckiger Ziergiebel, weiß getünchte Ausfachungen; neue zweiflügelige Haustür, neue vierflügelige Holzfenster in traditioneller Gliederung, neue Klappläden im Erdgeschoss als Füllungsklappen, oben als Lamellenklappen; Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung, hofseitig Halbwalm; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste, der Bauherrschaft wurde 2014 der Denkmalpflegepreis der Oberfrankenstiftung verliehen; zuletzt ein benachbartes Haus in der Wilhelm-Spengler-Straße; Aufnahmedatum: 30.8.2015




 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Schweisdorfer Str.2, ehemaliges Mühlengebäude, genannt "Feuersmühle"; freistehendes zweistöckiges Gebäude mit Fachwerk-Oberstock und Mansard-Walmdach, gemäß Denkmalliste zweite Hälfte 18.Jahrhundert; Erdgeschoss massiv aus Mauerwerk mit profilierten Tür- und Fensterrahmungen (Fenstergewände mit verkröpften Ohren / Ohrengewände / geohrtes Fenstergewände / verkröpfte Fensterrahmung; hier aus Sandstein ?); leicht vorkragender Oberstock auf sichtbarer Balkenlage, verschiedene Verstrebungen, Brüstungsfelder durchlaufend mit Andreaskreuzen, verputzte Ausfachungen wohl aus Mauerwerk; zweiflügelige Haustür in klassizistischer Gestaltung mit Kämpfer und Oberlicht; im Erdgeschoss ältere Holzfenster, im Fachwerkstock erneuert durch zweiflügelige Sprossenfenster; voluminöses Mansard-Walmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung und Satteldachgauben ("Dachhäuschen"); das Fachwerk war wohl zeitweilig verputzt, deutlich sichtbar an den mit dem Beil eingeschlagenen Kerben (Beilhiebe, Beilschläge, Kerbschläge) zur besseren Putzhaftung; im Fachwerk über dem Eingang eingesetzt ein Wappen des Vorbesitzers (Peter Abt zu Langheim) mit der Jahreszahl 1616 wohl aus dem Vorgängerbau (weitere Informationen siehe www.schesslitz.de); Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste; Aufnahmedatum: 30.8.2015, gegen 15.10 Uhr bei exakt 35°C (gemessen im Schatten !)

Weitere Informationen zum Thema Mansarddach siehe hier:





 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Anger 16, ehemalige Angerschmiede; freistehendes zweistöckiges Gebäude mit Fachwerk-Oberstock und Walmdach, gemäß Denkmalliste wohl 18.Jahrhundert; Erdgeschoss massiv aus Mauerwerk mit profilierten Tür- und Fensterrahmungen aus Sandstein (Fenstergewände mit verkröpften Ohren), Gebäudeecken als Pfeiler gestaltet; schlichter und zweifach verriegelter Fachwerk-Oberstock auf sichtbarer Balkenlage, Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben), Fenster mit verkröpften / geohrten Bekleidungen / Rahmungen, verputzte Ausfachungen wohl aus Mauerwerk; neue Fenster in traditioneller Gliederung (konstruktiv jedoch als Zweiflügelfenster mit Kämpferattrappe); Walmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung und Satteldachgauben ("Dachhäuschen"), darüber noch kleine Schleppgauben für die zweite Dachebene; im Fachwerk über dem Hauseingang kleine Heiligennische mit Heiligenfigur; Baudenkmal gemäß Bayerischer Denkmalliste; Aufnahmedatum: 30.8.2015



 

Scheßlitz (Landkreis Bamberg, Oberfranken; Bayern), Oberend 1, kleiner ehemaliger Brauereigasthof Nüßlein, zweite Hälfte 18.Jahrhundert (Angabe gemäß Denkmalliste); zweigeschossiger Massivbau mit Tordurchfahrt und Mansard-Walmdach; Sandstein-Putz-Fassade mit Ecklisenen, klassizistisch gestalteten Brüstungsfeldern und profilierten Fensterrahmungen, alle Sandsteinelemente oberhalb des Sockels mit Farbe beschichtet / angestrichen; vierflügelige Fenster in traditioneller Gliederung mit Kämpfer und je einer Quersprosse in den Unterflügeln, Klappläden als Füllungsklappen; Mansard-Walmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung und Satteldachgaube ("Dachhäuschen"); Aufnahmedatum: 30.8.2015


 

Schleswig (Schleswig-Holstein); Gemeindehaus / Domhalle / Bürgerhaus, Norderdomstraße 4; nach einer Informationstafel am Haus um 1475 erbaut, ehemaliges "Lundtenhaus" (nach der Eigentümerfamilie Lundt bis 1571), von 1479-1528 Kalandhaus der Rosenkranz-Marien-Bruderschaft, danach bis 1571 im Besitz der Familie Lundt, später mehrfach Besitzerwechsel; heute Gemeindehaus der Domgemeinde; komplett sanierter Backsteinbau mit einem erst 1929 errichteten Schaugiebel / Treppengiebel, offenbar alle Fenster erneuert, Satteldach mit neuer Hohlpfannendeckung; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 13.9.2009

Baugeschichte in Schleswig: Informationen zu historischen Gebäuden in der Stadt Schleswig finden sich im Internet auf der Website der Gesellschaft für Schleswig Stadtgeschichte e.V. unter www.schleswiger-stadtgeschichte.de - dort sind unter der Rubrik "Schleswig" die wichtigsten Gebäude beschrieben. Die folgenden Daten sind teilweise dieser Website entnommen.



 

Schleswig (Schleswig-Holstein), Rathausmarkt 1; traufseitiges Rathausportal / Stadtverwaltung; übergiebeltes Portal des Klassizismus, datiert 1794, mit schwerer zweiflügeliger Tür (Louis-seize, "Zopfstil"), Sandsteingewände; das letzte Bild zeigt das Eingangsportal zum Graukloster (13.Jahrhundert), dem heutigen Seitenflügel zum Rathaus (dieses steht heute an der Stelle der 1793 abgebrochenen Klosterkirche); Aufnahmedatum: 13.9.2009



 

Schleswig (Schleswig-Holstein), Lange Straße 6; ehemaliges Patrizierhaus, datiert 1695 (geschmiedete Balkenanker), nach den Angaben einer Informationstafel am Haus wurde das Gebäude jedoch schon früher errichtet von dem Bürgermeister und ersten Besitzer Johann Adolph Becker (gestorben 1658); vollständig ziegelrot getünchte (besser: rot angestrichene) Ziegelfassade / Backsteinfassade; schlichte zweiflügelige Haustür mit zweiflügeligem Oberlicht; neu angefertigte sehr große und mehrfach durch Kreuzsprossen / Gittersprossen geteilte Kreuzstockfenster und Doppelkreuzstockfenster, traditionell nach außen öffnend; sehr schöne geschmiedete Balkenanker in Form von stilisierten aufgeblühten Lilien; Aufnahmedatum: 13.9.2009




 

Schleswig (Schleswig-Holstein), Lange Straße 9; Bürgerhaus von 1735 (datiert), sanierter prunkvoller Barockbau mit Fassadenstuck, flächige Fassadenbereiche bestehen aus rot bzw. weiß getünchtem (unverputztem) Backsteinmauerwerk, die Ziegelstrukturen des Mauerwerks sind noch erkennbar; zweiflügelige Haustür unter massivem Kämpfer und Rundbogen-Oberlicht (Lünettenfenster mit Fächersprossen); Aufnahmedatum: 13.9.2009




 

Schleswig (Schleswig-Holstein), Lange Straße 19; komplett saniertes / restauriertes / rekonstruiertes Bürgerhaus, auf Haustafel mit lateinischer Inschrift datiert 1574, offenbar ein Fachwerkbau mit (später ?) vorgesetzter massiver Straßenfassade; gelb getünchtes Backsteinmauerwerk, Struktur des Mauerwerks noch gut erkennbar; große und mehrfach durch Kreuzsprossen / Gittersprossen geteilte Kreuzstockfenster mit nach außen öffnenden Fensterflügeln; zweiflügelige Haustür mit klassizistischen Türbeschlägen / Drückergarnitur (Louis-seize / Empire); Aufnahmedatum: 13.9.2009




 

Schleswig (Schleswig-Holstein), verschiedene Architekturdetails / Haustüren / Fenster aus der Altstadt; zuerst das Gebäude und das Portal der Altstadt-Apotheke, Rathausmarkt 14, errichtet 1517, ältestes Gebäude der Stadt Schleswig, die zweiflügelige Eingangstür mit Oberlicht stammt jedoch nicht mehr aus dieser Zeit; in der zweiten Bildreihe rechts die beiden Eingangstüren des Gebäudes Rathausmarkt 12 von 1852; dritte Bildreihe links das totalsanierte Haus Lange Straße 10 von 1563; zuletzt der Dom Sankt Petri mit dem romanischen Petri-Portal aus dem späten 12.Jahrhundert und die gegenüberliegende Bebauung an der Süderdomstraße, der gewaltige und weithin das Stadtbild beherrschende Westturm des Doms wurde erst 1888-1894 errichtet; Aufnahmedatum: 13.9.2009






 

Schleswig (Schleswig-Holstein); Bilder aus der Fischersiedlung Holm mit dem eigenen kleinen Friedhof und Friedhofskapelle, im Hintergrund der Dom Sankt Petri; die Wohngebäude stammen überwiegend aus dem 18./19.Jahrhundert, der Friedhof ist bis heute Eigentum der "Holmer Beliebung", einer 1650 gegründeten Totengilde, welche diesen Friedhof bis heute pflegt, die Kapelle wurde 1876 errichtet (Angaben nach einer Hinweistafel am Friedhof); zuletzt das heutige Hotel und Restaurant Zollhaus aus dem 18.Jahrhundert, am Stadtrand gelegen in direkter Nachbarschaft zu Schloss Gottorf, ein kleines kultiviertes Hotel mit guter Küche - sehr zu empfehlen; im Garten hinter dem Zollhaus befindet sich das ehemalige Gärtnerhaus, ein kleiner reetgedeckter Fachwerkbau wohl aus dem 19.Jahrhundert; Aufnahmedatum: 12.-13.9.2009




 

Schleswig (Schleswig-Holstein), Schloss Gottorf (hier der barocke Südflügel, 18.Jahrhundert) am Stadtrand direkt hinter dem Hotel Zollhaus; der sehr eindrucksvolle Schlosskomplex mit Schlosspark wurde über viele Jahrhunderte aus einer mittelalterlichen Burg entwickelt, im Schlossgebäude befindet sich heute das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum; Aufnahmedatum: 12.9.2009



 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald; historische Altstadt mit Fachwerkbauten; zuerst Rathaus-Komplex, reich verzierte niederdeutsche Fachwerkbauten in Stockwerkbauweise, gehört zu den bemerkenswertesten Fachwerk-Renaissancebauten in Deutschland; das zweistöckige Kerngebäude 1579 mit offener Laube errichtet, nach Brand 1591 erneuert, 1603 um den linken Anbau und 1907 um den rechten Anbau erweitert; der gesamte Komplex mit Schnitzereien / Holzschnittarbeiten verziert, Brüstungsfelder (Brüstungsbohlen) mit Fächerrosetten, figürlichen Darstellungen, Beschlagwerk-Schnitzereien, Rankenornamenten usw.; schwere Sollingplatten-Dachdeckung (Solling-Spaltstein, Wesersandstein); Totalsanierung 1989-1990; die letzten Bilder zeigen den Giebel des linken Anbaus von 1603 aus Blickrichtung Alte Torstraße; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 14.5.2010

Schieder-Schwalenberg (Nordrhein-Westfalen) liegt zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge im Südosten des Kreises Lippe. Das Eggegebirge ist noch Teil des westlichen Weserberglandes. Das bereits 1231 bezeugte Schwalenberg, zeitweise nur ein Flecken, hat seine Stadtgestalt (Silhouette / Stadtgrundriss) über Jahrhunderte bis heute fast unverändert bewahrt, der historische Stadtkern ist bis heute noch weitgehend in seiner ursprünglichen Form erlebbar. Die kleine Altstadt ist geprägt durch teils eindrucksvolle, meist giebelständige Fachwerkhäuser aus dem 17. bis 19.Jahrhundert, darunter mehrere Dielenhäuser. Pflege und Erhaltung der Altstadt werden sorgfältig durch konzeptionelle Planungen und denkmalpflegerische Maßnahmen gesteuert, gefördert und überwacht. Für den baugeschichtlich interessierten Touristen ein lohnenswertes Reiseziel.

Literatur: Historische Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen. Eine Dokumentation. Hrsg. durch das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 1994







 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Brauergildestraße; Fachwerk-Dielenhaus, datiert 1611 auf dem rechten Winkelholz im Torbogen, ehemaliges Ackerbürgerhaus mit Mittellängsdiele (niederdeutsches / westfälisches Dielenhaus), in den Seitenschiffen ehemals Wohn- und Wirtschaftsräume, im Dachraum Speicher; giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus als Vierständerbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise mit Langständern, Traufseiten mit Langstreben (lange Fußstreben), weiß getünchte Ausfachung; Torgebinde mit langen Torständern, ausgerundeter Torbalken (Torholm, Torsturz) mit Inschrift, darunter ausgerundete Winkelhölzer (Knaggen), insgesamt ergibt sich ein Rundbogen für die Toröffnung; über dem Torbalken mit Zahnfries verzierte Simsbohle, darüber niedrige Dielenfenster; Dielentor aus Holz mit geteilten Torflügeln, herausnehmbares profiliertes Querholz (Setzholm) als Anschlag für die Torflügel; leicht vorkragender gestufter Steilgiebel aus Sichtfachwerk; Vorkragungen auf Stichbalken, Rähme, Füllhölzer und Schwellen mit Renaissanceschnitzereien verziert; Satteldach mit schwerer Sollingplatten-Dachdeckung / Dachplatten aus Sollingsandstein / Sollingspaltplatten; im Erdgeschoss wird heute ein feines Café betrieben (sehr zu empfehlen), die Obergeschosse dienen dem Antiquitätenhandel und sind incl. offene Diele weitgehend in ursprünglicher Raumaufteilung zu besichtigen (!); Baudenkmal; Aufnahmedatum: 14.5.2010




 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe); Straßenbilder und Fachwerkhäuser in der Altstadt, teils ehemalige Ackerbürgerhäuser, inzwischen umgebaut; in der zweiten Bildreihe links ein traufständiger quer erschlossener Fachwerkbau in Stockwerkbauweise von 1767 (Brauergildestraße; heute Löwenapotheke), daneben ein Dielenhaus mit zwei Utluchten (zweistöckige Standerker) in der Marktstraße; daneben ein umgebautes Dielenhaus, bei dem das Torgebinde mit Diele umgebaut (geteilt) wurde zum Zweifamilienhaus; zuletzt eine zweiflügelige Haustür in spätklassizistischen Formen von 1860 mit Kämpfer und Oberlicht (oder ein Nachbau ?); Aufnahmedatum: 14.5.2010




 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe); Fachwerkhaus, datiert 1804 auf dem Torbalken (Torholm), teils inzwischen verändert; wohl ehemaliges Ackerbürgerhaus mit Mittellängsdiele (niederdeutsches Hallenhaus / westfälisches Dielenhaus), Vierständerbau / Vierständerhaus, Giebelseite in Stockwerkbauweise, Traufseiten in Langständerbauweise mit Langstreben (lange Fußstreben), offenbar durchgängig dick verputzte Ziegelausfachung; Torgebinde mit langen Torständern, Torbalken mit Inschrift und Baujahr, darunter ausgerundete Winkelhölzer (Kopfstreben), insgesamt ergibt sich ein Segmentbogen für die Toröffnung; über dem Torbalken niedrige Dielenfenster, Dielentor aus Holz nicht mehr in ursprünglichen Formen; auf Stichbalkenlage leicht vorkragender Steilgiebel aus Sichtfachwerk, oberhalb der Kehlbalken senkrecht verbrettert; neuere Ziegeldeckung; Aufnahmedatum: 14.5.2010

Hinweis: Das niederdeutsche Hallenhaus war ein Bauernhaus mit überwiegend zur Dielenseite hin offenen Seitenschiffen. Als Dielenhaus wird allgemein ein (auch kleinstädtisches) Ackerbürgerhaus oder (auch dörfliches) Handwerkerhaus bezeichnet, bei dem sich in den Seitenschiffen weitgehend geschlossene Räume befanden. Handelt es sich in beiden Fällen konstruktiv z.B. um einen zweigeschossigen Vierständer-Fachwerkbau / Vierständerhaus in Geschossbauweise mit Wohnräumen an der Straßenseite, wie in Westfalen und in der Oberweserregion üblich, so gibt es konstruktiv (bezogen auf das Fachwerk-Gefüge) keine Unterschiede. Die Unterschiede sind funktioneller Art. Beim Ackerbürgerhaus lässt sich daher trefflich streiten, ob der Besitzer seine Einkünfte überwiegend aus dem Ackerbau bezogen hat (dann hatte er wohl ein Hallenhaus mit etwas breiterer Diele) oder ob er die Diele überwiegend zur Ausübung seines Handwerks nutzte (dann wird man eher von Dielenhaus sprechen). In beiden Fällen gab es im hinteren Teil der Seitenschiffe meist auch Ställe. Bei kleineren Handwerkern waren in den oft erstaunlich großen Dielenhäusern in den Seitenschiffen auch Einlieger- oder Altenteiler-Wohnungen untergebracht.

Literatur zum Thema westfälische Bauernhöfe: Heinrich Stiewe: Lippische Bauernhöfe des 16.-19.Jahrhunderts. Ein Beitrag zur ländlichen Hausforschung. Lippisches Landesmuseum Detmold 1997



 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe), Papenwinkel; giebelständiges Fachwerk-Dielenhaus, datiert 1592 auf dem Torbalken (Torholm, Torsturz), Toröffnung und Diele inzwischen umgebaut; wohl ehemaliges Ackerbürgerhaus mit Mittellängsdiele (niederdeutsches Dielenhaus / Hallenhaus), zweigeschossiges Vierständer-Fachwerkhaus / Vierständerhaus in Geschossbauweise mit Langständern und weiß getünchter Ausfachung; Torgebinde mit langen Torständern, stark ausgerundeter Torbalken mit Inschrift und Baujahr, darunter ausgerundete Winkelhölzer (Knaggen), insgesamt ergibt sich ein Rundbogen für die Toröffnung; über dem Torbalken niedrige Dielenfenster; leicht vorkragender gestufter Steilgiebel aus Fachwerk, Giebelspitze oberhalb der Kehlbalkenlage senkrecht verbrettert; Torbogen, Füllhölzer zwischen den Stichbalkenköpfen und Giebelschwelle mit Schnitzereien (Renaissance) verziert; Satteldach mit neuzeitlicher Hohlpfannendeckung; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 14.5.2010



 

Schwalenberg (Schieder-Schwalenberg, Kreis Lippe; Region Ostwestfalen-Lippe); verträumter Blick vom Platz vor der Kirche über die westlich gelegene Landschaft bei trübem (wohl typisch westfälischem) Wetter; im Vordergrund ein kleines Fachwerkhaus; Aufnahmen in verschiedenen Einstellungen, Aufnahmedatum: 14.5.2010



 

Schwetzingen (Kurpfalz, Rhein-Neckar-Kreis; Baden-Württemberg), Gebäude am Schlossplatz. Zuerst das Palais Hirsch, Schlossplatz 2, ehemals Gartenpalais Seedorf, errichtet 1749 unter dem Architekten und Hofbaumeister Franz Wilhelm Rabaliatti (1716-1782) eventuell nach Plänen Alessandro Galli da Bibienas (?) zunächst als Gartenpalais für den Jesuitenpater Franz Josef Seedorf, in der weiteren städtebaulichen Entwicklung ein kleines Stadtpalais, ab 1817 nach Besitzerwechsel Umnutzung zur Gastwirtschaft "Zum Goldenen Hirsch"; ursprünglich ein zweigeschossiges Gebäude von 5 Achsen, 1882 um drei Achsen erweitert, Gebäudeecken durch gequaderte Lisenen betont, segmentbogige / stichbogige Fenster mit Sprossenteilung und Lamellen-Klappläden; rundbogiges Portal mit Pilastern und gesimsartiger Verdachung, Pilasterkonsolen mit Blumenschmuck, Rocaille-Kartusche, über dem Portalgesims eine Reliefplatte mit Hirsch und Schriftzug "Gasthaus zum goldenen Hirsch" sowie den Initialen "JB"; die gesamte Fassade in allen Details mit Farbfassung; Walmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung, Dachgauben mit Schieferdeckung (weitere Angaben siehe unter https://www.leo-bw.de)
Danach das Rabaliatti-Haus (Palais Rabaliatti), Schlossplatz 4, errichtet 1755 durch den Architekten und Hofbaumeister Franz Wilhelm Rabaliatti (1716-1782) als sein eigenes Wohnhaus, ein kleines barockes zweigeschossiges Stadtpalais von 7 Achsen mit Ecklisenen, segmentbogigen / stichbogigen Fenstern mit Lamellen-Klappläden, korbbogigem Portal unter Balkon auf wuchtigen Voluten-Konsolen, Mansard-Walmdach (Mansartdach, weitere Informationen dazu siehe hier: ) mit Biberschwanz-Doppeldeckung und Dachgauben mit Schieferdeckung.
Zuletzt der Kirchturm der Pankratiuskirche (Pfarrkirche St. Pankratius), entstanden bis 1755 als Ersatzbau für den 1750 abgebrochenen Vorgängerturm ebenfalls nach Plänen des Architekten Franz Wilhelm Rabaliatti, zwei oktogonale "welsche Hauben" mit zwischengesetzter Laterne, Turmkugel (Turmknopf, Turmknauf) und Schieferdeckung. Aufnahmedatum: 6.9.2019




 

 


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