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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in der Toskana (Italien)

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Volterra (Region Toskana; Italien), Piazza dei Priori, der zentrale Marktplatz von Volterra, vollständig mit Sandsteinplatten gepflastert, umgeben von Palästen und Prachtbauten aus verschiedenen Epochen, vielfach mit romanischen und gotischen gekuppelten Zwillingsfenstern mit eingestellten Säulen, durchgehend aus Sandstein-Quadermauerwerk, einige Fensterblenden mit Ziermauerwerk aus Marmor und Serpentin.
In der ersten Bildreihe die südöstliche Platzseite mit einem neogotischen Gebäude, Palazzo del Monte Pio, errichtet nach dem Erdbeben vom 14.8.1846. Ab der zweiten Bildreihe die nordöstliche Platzseite, wohl durchgängig entstanden im 13.Jahrhundert, dabei rechts an der Ecke zur Via delle Prigioni der spätromanische Palazzo Pretorio (Prätorenpalast) mit Turm (Torre del Porcellino), später durch Zusammenbau mit den benachbarten Gebäuden erweitert, die gesamte Front mehr oder weniger umgebaut im 19.Jahrhundert (besonders der linke Komplex nach dem Erdbeben von 1846) und auch noch 1933. Zuletzt die Nordwestseite mit dem Palazzo Incontri, ein mittelalterliches Gebäude, Ursprünge wohl im 12.Jahrhundert, später mehrfach umgebaut, seit 1893 Sitz der Sparkasse von Volterra und perfekt restauriert. Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten, Aufnahmedatum: 14.6.2017

Literatur:
Franco Cardini: Toskana. Landschaft, Geschichte, Kunst. Mit Darstellungen von einunddreißig Städten. Scala Group S.p.A., Antella, Florenz 2003; Volterra ab Seite 194. Ein großformatiger Bildband mit hervorragenden Fotos und mittelmäßigen Texten.
Gute und teilweise sehr ausführliche Informationen zur Geschichte von Volterra (Kirchen, Palazzi, Straßen, ...) findet man auf der italienischen Website www.volterracity.com (hier in der Suchleiste die Kategorie eingeben); speziell und sehr ausführlich zur Piazza dei Priori: www.volterracity.com/volterra-piazza-dei-priori/ 









 

Volterra (Region Toskana; Italien), Palazzo dei Priori (Palast der Ersten = Ältesten = Ratsherren) an der Piazza dei Priori, ursprünglich Sitz des Magistrats und gleichzeitig Wohngebäude der Ratsherren, das älteste Rathaus der Toskana, entstanden im 13.Jahrhundert (wohl 1208-1257), fertiggestellt unter dem Baumeister Riccardo da Como (Lebensdaten ?), später mehrfach umgebaut und erweitert, überwiegend aus Sandstein-Quadermauerwerk in gotischer Formensprache, von Zinnen bekrönt, mit einem gewaltigen Turm (dieser nach einem Erdbeben 1846 neu wieder aufgebaut); rechts hinter dem Palazzo direkt anschließend die Rückseite der Kathedrale / Cattedrale di Santa Maria Assunta (13.Jahrhundert, Haupteingang an der Piazza San Giovanni, siehe nächste Bildgruppe) mit inkrustierter gebänderter Fassade aus Marmor / Kalkstein und dunkelgrünem Serpentin, davor das Kunstwerk aus Bronze "Tree of Life" von Andrea Roggi; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

Volterra (Region Toskana; Italien), romanischer Dom / Duomo bzw. Kathedrale / Cattedrale di Santa Maria Assunta an der Piazza San Giovanni, entstanden im 12. und 13.Jahrhundert durch Umbau einer bereits vorhandenen Kirche, dreischiffige Basilika mit Querhaus, Innenraum im 16.Jahrhundert prunkvoll umgestaltet, 1957 durch Papst Pius XII. in den Rang einer "Basilica minor" erhoben; Hauptfassade aus Sandstein-Quadermauerwerk mit nur noch in Resten vorhandenen (oder nie vollendeten) Zierelementen aus Kalkstein, Marmor und Serpentin; vorgesetztes / inkrustiertes Eingangsportal aus Marmor und Serpentin mit Steinintarsien im Bogenfeld (Tympanon); der vielfach im Stadtbild sichtbare Glockenturm / Campanile von 1493 ebenfalls aus Sandstein-Quadermauerwerk als Ersatzbau für einen eingestürzten Vorgängerbau; zum Aufnahmezeitpunkt Baumaßnahmen an der Fassade und im Inneren; zuletzt die Außenfassade der Kapelle zum Komplex der Kathedrale an der Piazza San Giovanni als Verbindungsbau zwischen Kathedrale und Campanile mit einem Bildwerk / Figurengruppe aus Sandstein (Kopie / Restaurierung eines älteren Bildwerkes ?) in einer spitzbogigen Wandnische, links im Bild das Sockelmauerwerk des Campanile; das letzte Bild zeigt das direkt gegenüber befindliche Gebäude an der Piazza San Giovanni; Aufnahmen bei unterschiedlichem Sonnenstand, Aufnahmedatum: 14.6.2017









Bogenfeld, Tympanon, Lünette: Hier auf dieser Seite werden die halbkreisförmigen eingetieften Bogenfelder über den Portaltüren teils als Tympanon und teils als Lünette (Lunette) bezeichnet. Allgemein hat man sich in diesem Zusammenhang in der Bau- und Kunstgeschichte auf folgende Definitionen verständigt: Das Tympanon ist das von einem Entlastungsbogen umgriffene Feld über einer scheitrecht durch Türsturz abgedeckten Türöffnung. Dagegen wird eine Lünette nicht durch den die Öffnung überspannenden Entlastungsbogen gebildet sondern sie wird als oberer Abschluss auf die Umrahmung aufgesetzt. In beiden Fällen handelt es sich um durch Mauerwerk geschlossene Flächen, nicht zu verwechseln mit Lünettenfenstern. Angaben nach: Lexikon der Kunst (Autorengruppe), Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1987-1994, Band 4, Seite 421 und Band 7, Seite 469. Wie schon die Fotos hier auf dieser Seite zeigen, sind die Übergänge teilweise fließend. Auch über einer eingetieften Lünette muss schließlich ein Bogen gemauert werden.


 

Volterra (Region Toskana; Italien), Baptisterium / Battistero di San Giovanni zum Dom / Cattedrale di Santa Maria Assunta an der Piazza San Giovanni; entstanden im 13.Jahrhundert durch Umbau (Fertigstellung 1283 ?) eines bereits vorhandenen Gebäudes auf achteckigem Grundriss, Wandflächen aus Sandstein-Quadermauerwerk als Schichtenmauerwerk mit unregelmäßigen Schichthöhen (in Italien "Filaretto" genannt), im gestuften Sockelbereich profilierte und inzwischen stark verwitterte Marmorquader; nur die Hauptseite um das Eingangsportal mit vorgesetzter / inkrustierter gebänderter Fassade aus Marmor / Kalkstein und dunkelgrünem Serpentin; rundbogiges romanisches Portal aus Marmor mit gestuften Laibungen, eingestellten Säulen und bildhauerischen Arbeiten, die Tympanon-Fläche glatt verputzt mit einem schlichten schmiedeeisernen Kreuz; im Inneren ein Altar mit Marmorrahmung sowie ein Taufbecken von 1502 vom Bildhauer Andrea Sansovino (1467-1529) mit Statue des San Giovanni Battista; insgesamt wohl vielfach restauriert, im 19.Jahrhundert "Reromanisierung" des Inneren, das gewölbte Dach wurde einschließlich Dachkonstruktion vollständig erneuert; Aufnahmen der Schattenseiten, teilweise mit Farbverfremdung durch Lichtreflexionen von gegenüberliegenden Gebäuden; Aufnahmedatum: 14.6.2017

Gute Informationen findet man auf der italienischen Website www.volterracity.com/volterra-piazza-san-giovanni/







 

Volterra (Region Toskana; Italien), seltenes rundbogiges Eingangsportal zum (ehemaligen) Palazzo Fattorini in der Via Roma 8, datiert 1868 auf dem rechten Portalpfeiler / Pilaster; das gesamte Portalgewände ist zusammengesetzt aus vorgefertigten keramischen Einzelelementen (Terrakotta), teilweise beschädigt; zweiflügelige Portaltür aus Holz mit geschnitzten Holzapplikationen; Eingangsstufen als Blockstufen aus Sandstein; der Palazzo insgesamt ist älter, er wurde mehrfach umgebaut, das Portal stammt wohl aus einer dieser Umbauphasen; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

Volterra (Region Toskana; Italien), Kirchenportal zur ehemaligen Klosterkirche / Chiesa di San Dalmazio in der Via San Lino 77, errichtet 1547; Renaissanceportal aus Sandstein mit Pfeilern (Pilastern), Gebälk, verkröpftem Gesims und Rundbogenaufsatz (Lünette) mit Sonnenmotiv / Muschelmotiv; zweiflügelige Portaltür vermutlich aus der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, datiert 1584 (auf dem linken Türflügel MDL, auf dem rechten Flügel XXXIIII, dieses Datum bezieht sich offenbar auf ein Ereignis im Zusammenhang mit dem Gebäude und nicht auf die Herstellung der Tür), schwere Kassettentür in aufwendiger Gestaltung mit figürlichen und ornamentalen geschnitzten Holzapplikationen; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

Volterra (Region Toskana; Italien), romanische Kirche / Chiesa di San Michele Arcangelo an der Piazzetta San Michele, kleine einschiffige Kirche aus Sandstein-Quadermauerwerk, entstanden im 13.Jahrhundert, Innenraum 1827 klassizistisch umgebaut und erst in jüngster Vergangenheit restauriert; zweigeschossiger Schaugiebel mit Blendbögen in romanischen Formen, unten auf Halbsäulen, oben auf Pilastern (dieser Fassadenteil wohl später), teilweise mit Inkrustationen aus weißem / hellgrauem Marmor und dunkelgrünem Serpentin (weitere Informationen dazu siehe hier: ), zwischen der unteren Bogenreihe und dem Hauptgesims als "gebänderte Fassade"; im Bogenfeld (Tympanon) über dem Portal eine Madonna mit Kind, auf der Giebelspitze ein kleines schmiedeeisernes Giebelkreuz; Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten, Aufnahmedatum: 14.6.2017






 

Volterra (Region Toskana; Italien), kleine einschiffige Kirche / Chiesa di San Pietro in Selci in der Via Don Giovanni Minzoni, entstanden im 12.Jahrhundert, Fassade mit Volutengiebel im 16.Jahrhundert wohl vollständig umgebaut, im unteren Bereich aus Sandstein-Quadermauerwerk, der Giebel aus Naturstein-Ziegel-Mischmauerwerk war offenbar ursprünglich verputzt; Fassadengliederung durch Pilaster / Lisenen und Gesimse, zwei Figurennischen mit Statuen aus Sandstein, weitere plastische Bildwerke von Heiligen im Bogenfeld (Lünette) über dem Portal und auf dem Giebel; eisernes Giebelkreuz; vielfache Reparaturspuren, Verfallserscheinungen durch Steinverwitterung; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

Volterra (Region Toskana; Italien), Bilder aus der historischen Altstadt in bunter Mischung; Straßen, Plätze, Wohngebäude, Stadtpaläste, Stadttor und diverse Architekturdetails (unter anderem Fenster und Portaltüren als Hauseingänge); an einigen historischen Gebäuden und Palästen findet man noch die alten und oft kunstvoll geschmiedeten Pferdehaken und Pferdeösen auf dem Sandstein-Quadermauerwerk, teilweise in Kombination mit Fackelhaltern. Zuletzt die Sicht von der hoch gelegenen Stadt auf die Umgebung; die mittelalterliche Stadtmauer im Wesentlichen aus dem 13.Jahrhundert ist bis heute vollständig erhalten. Aufnahmedatum: 14.6.2017












 

Volterra (Region Toskana; Italien), Blick aus dem Archäologischen Park / Garten (Area Archeologica Etruscan Acropolis) auf die ehemalige Festung der Familie Medici (Fortezza Medicea, entstanden um 1475), heute genutzt als Gefängnis; danach eine an der Außenmauer der Parkanlage angebrachte Gedenktafel der Stadt Volterra von 2015 aus Terrakotta für den Künstler von Volterra Giovanni Ticciati; zuletzt eine Gedenktafel von 1978 an der äußeren Stadtmauer hinter der Festung, Viale Vittorio Veneto (Piazza Unita), für 21 junge Männer, die im Widerstand gegen den Nazifaschismus als Soldaten oder Partisanen gefallen sind; Aufnahmedatum: 14.6.2017




 

 


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