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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Berlin

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Berlin-Charlottenburg, Schlossstraße (Schloßstraße), Museum Berggruen, Ägyptisches Museum, 1859 nach Entwürfen von Friedrich August Stüler; Aufnahmedatum: 22.4.2007


 

Berlin-Charlottenburg, Schlossstraße (Schloßstraße), Denkmal für Prinz Albrecht von Preußen, 1901 von Eugen Börmel und Conrad Freyberg; Bildgießerei Walter und Paul Gladenbeck, Friedrichshagen; Aufnahmedatum: 22.4.2007



 

Berlin-Charlottenburg, Schlossstraße (Schloßstraße), Putz-Stuck-Fassaden des Historismus; Aufnahmedatum: 22.4.2007





 

Berlin-Mitte, Wohn- und Geschäftshaus Chausseestraße 1 / Ecke Torstraße 231, errichtet um 1890, an der Fassade bezeichnet mit "Haus Feuerland" in Erinnerung an die ehemals hier vorhandene Maschinenbau-Anstalt von August Borsig; Historismus mit neobarocken Elementen, inzwischen teilweise verändert (Erdgeschoss, Dachgeschoss), die Fotos zeigen den Zustand nach Restaurierung 2017 mit Überarbeitung der Putz-Stuck-Fassade und Wiederherstellung der Eckkuppel mit Laterne in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand (bis 2017 war die im Krieg zerstörte Kuppel nicht vorhanden); Baudenkmal; Aufnahmedatum: 20.5.2019

Weitere Informationen unter www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/de/denkmaldatenbank




 

Berlin-Mitte, Bode-Museum auf der Museumsinsel nach Abschluss der Generalsanierung; zweigeschossiger neobarocker Monumentalbau mit hohem Sockel, Kranzgesims und Attika sowie einer großen und einer kleinen Kuppel jeweils über repräsentativen Treppenanlagen, 1898-1904 nach Entwürfen von Ernst Eberhard von Ihne als "Kaiser-Friedrich-Museum" auf der Museumsinsel errichtet; starke Zerstörungen im 2.Weltkrieg, 1950-1978 teils nur provisorisch instand gesetzt und nach Wilhelm von Bode (dem Initiator des Museums) umbenannt; Sanierung, Restaurierung und Umbau zwischen 1991 und 2006; Fassade mit Sandstein-Verblendung; Ausführung der Großen Kuppel als "Schwedler-Kuppel" (nach dem preußischen Baubeamten Johann Schwedler 1823-1894): zweischalige Konstruktion mit massiver gemauerter Innenschale und leichter Außenschale als Stahlkonstruktion mit Kupferdeckung auf Holzschalung; Innenansichten der Großen Kuppelhalle mit Haupttreppe und Reiterstandbild des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (Nachguss; das Original von Andreas Schlüter 1696-1700 jetzt vor dem Schloss Charlottenburg, ehemals auf der Langen Brücke / Kurfürstenbrücke / heutigen Rathausbrücke am Stadtschloss); Aufnahmedatum: 28.5.2007

Literatur: Thomas Wieckhorst: Wiedereröffnung des Bode-Museums auf der Berliner Museumsinsel. Zeitschrift Bauhandwerk, Heft 10/2006, S.18 mit einem detaillierten Fachbericht zu Konstruktion und Sanierung der Großen Kuppel, Ausführung von Stuckdecken, Rabitzdecken, Fassadeninstandsetzung, usw.









 

Berlin-Mitte, Bode-Museum auf der Museumsinsel; eine kleine Auswahl aus der Skulpturensammlung, 13. bis 17.Jahrhundert, Bildfolge hier auf der Webseite ohne chronologische oder thematische Ordnung. Eine außerordentlich hochkarätige Sammlung, in feinster Raumgestaltung hervorragend präsentiert und ausgeleuchtet - besser geht es nicht. Ein Besuch lohnt sich unbedingt. Interessant ist auch der Vergleich mit der Skulpturensammlung in den Uffizien / Galleria degli Uffizi von Florenz (siehe Seite F3, direkt hier: ). Alle Aufnahmen von Doris Rauscher (Bildrechte © Staatliche Museen zu Berlin), Aufnahmedatum: 4.4.2023

Die Skulpturensammlung findet man unter www.smb.museum/museen-einrichtungen/skulpturensammlung/home/ ‒ dort gibt es unter der Rubrik "Online-Angebote" auch virtuelle Rundgänge durch alle Ausstellungsräume des Bode-Museums in hervorragender Bildqualität (erstellt von Google, siehe direkt hier: ) sowie die Sammlungen online mit Recherchefunktion und weiterführenden Angaben zu vielen der ausgestellten Objekte, ebenfalls verbunden mit guten Abbildungen. Bitte nutzen Sie diese Angebote, dort erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen hier auf der Webseite rein informell gezeigten Miniaturbildern.
































 

Berlin-Mitte, Reiterstandbild Friedrich Wilhelms IV. aus Bronze auf dem oberen Treppenpodest vor der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel; 1882 von Alexander Calandrelli, 1886 aufgestellt, der Sockel umgeben von den vier Allegorien Religion, Historie, Philosophie, Poesie; Aufnahmedatum: 14.7.2009


 

Berlin-Mitte, Dorotheenstraße 96; 1873-83 von Paul Spieker und Karl Zastrau, 1907-08 erweitert von Georg Thür; ehemals Institute der Königlichen Universität Berlin, heute unter anderem Robert-Koch-Forum; Ziegel-Terrakotta-Fassade nach Sanierung 2002; Aufnahmedatum: 11.3.2007




 

Berlin-Mitte, Umgebung Hackescher Markt, Putz-Stuck-Fassaden des Historismus nach denkmalgerechter Sanierung; Wohnhäuser, mehrgeschossige Mietshäuser mit portalartiger Eingangsgestaltung; Aufnahmedatum: 14.5.2007





 

Berlin-Mitte, Berliner Dom (1893-1905 von Julius Karl Raschdorff) am Lustgarten, bronzenes Reiterstandbild vor dem Alten Museum (Amazone mit Panther kämpfend, 1837-42 von August Kiss); Palast der Republik (1974-76, Kollektiv unter Heinz Graffunder und Karl-Ernst Swora) während der Abrissarbeiten, sichtbar ist die Tragkonstruktion der ehemaligen Glasfassade; Aufnahmedatum: 1.6.2007




 

Berlin-Mitte, Stadtmodell des historischen Stadtzentrums von Berlin um 1900, ausgestellt im neuen Stadtschloss / Humboldt-Forum, Informationszentrum des Fördervereins Berliner Schloss e.V.; durch wen und wann dieses etwa 30 m² große Modell erstellt wurde, wird am Ausstellungsort nicht mitgeteilt, es finden sich jedoch Informationen im "Mitteilungsblatt des Fördervereins Berliner Schloss e.V." (siehe unten). Zu sehen sind unter anderem: historisches Stadtschloss mit Schlossfreiheit und Nationaldenkmal (Kaiser Wilhelm I.), Dom, Altes Museum, Neues Museum, Alte Nationalgalerie, Friedrichswerdersche Kirche ("Schinkelkirche"), Staatsoper, usw. Die Fotos zeigen nur kleine Ausschnitte aus dem riesigen, sehr detailreichen und außerordentlich informativen Stadtmodell, ein Besuch im Humboldt-Forum ist auch aus diesen Gründen unbedingt zu empfehlen. Zuletzt noch vier gerettete originale Architekturdetails aus dem alten Stadtschloss, die im Schlossmuseum gezeigt werden. Aufnahmedatum: 18.8.2021

Das Stadtmodell Berlins in der Humboldt-Box. Beitrag im Berliner Extrablatt ‒ Mitteilungsblatt des Fördervereins Berliner Schloss e.V., Nr.2 / April 2012, Seite 11 (mit den Fotos der Modellbauer):
"Der größte Anziehungspunkt unserer Ausstellung ist das wunderbare Stadtmodell Berlins, das die Mitte um 1900 zeigt. Wir verdanken es der Initiative des leider zu früh verstorbenen Horst Dühring und einem Kreis Modellbau-begeisterter Damen und Herren aus Berlin. Alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind waschechte Amateure und haben ehrenamtlich, nur aus Freude an der Sache, mit großem Zeitaufwand liebevoll dieses Modell in vielen Jahren gebaut. Und es wächst immer noch im Bereich um den Hausvogteiplatz nahe dem Gendarmenmarkt und zwischen der Staatsbibliothek und der Museumsinsel in nördlicher Richtung. Die Modellbaugruppe besteht heute noch aus Christa Jahrmarkt, Christel Pilling und Herrn Klaus Engnath. Gebaut wurden die Häuser vornehmlich aus Papier, Pappe und Balsaholz zur Verstärkung von innen. Jedes Haus ist nach alten Fotos der jeweiligen Straße und nach Luftaufnahmen so nahe am Original wie möglich gestaltet worden. Das Papier ist individuell mit der Fassade gezeichnet und ausgeschnitten worden. Erker und andere Vorsprünge wurden fein modelliert hinzugefügt, so dass das Stadtmodell durch seine große Plastizität besticht. Allen Modellbauern möchten wir hier noch einmal von ganzem Herzen danken, ohne ihre Arbeit wäre unsere Überzeugungsarbeit zum Berliner Schloss erheblich mühsamer gewesen. Der Mensch begreift richtig, wenn er auch sieht!"

Auf Anfrage hat der Förderverein Berliner Schloss e.V. per E-Mail am 22.10.2021 mitgeteilt, dass mit dem Modellbau in den 1990er Jahren durch Horst Dühring begonnen wurde und das Modell bis heute weiter von der Modellbaugruppe vervollständigt wird. Zweckgebundene Spenden auch für diesen Modellbau werden sehr gern entgegengenommen unter dem Spendenkonto:
- Förderverein Berliner Schloss e.V. (gemeinnützig)
- Deutsche Bank AG
- IBAN: DE41 1007 0000 0077 2277 00
- BIC: DEUTDEBBXXX
Der Förderverein ist im Internet zu finden unter www.berliner-schloss.de








 

Berlin-Reinickendorf, Wohnbebauung Pfahlerstraße 2-20, Bestandteil der vierseitig geschlossenen Wohnanlage im Quartier Ollenhauerstraße / Kienhorststraße / Waldowstraße / Pfahlerstraße, entstanden 1927-1928, Architekt Erwin Anton Gutkind (1886-1968), letzte umfassende Restaurierung 2003; dreigeschossiger gestaffelter Wohnkomplex, Erdgeschoss mit Klinkersichtmauerwerk im Märkischen Verband über naturfarbenem Sichtbetonsockel, Obergeschosse glatt verputzt und geweißt (mit weißer Fassadenfarbe beschichtet), hoher verklinkerter Dachgeschossaufbau (wohl für Wäschetrockenböden und Abstellräume) mit Flachdach, weitere Fassadengliederungen durch grau getönte gesimsartige Sichtbetonbänder sowie dunklere Klinkerbänder; diverse unterschiedliche Fensterformen, im Erdgeschoss zweiflügelige Sprossenfenster, in den Obergeschossen fünfteilige Wohnraumfenster, Wintergärten mit Metallsprossen-Verglasung; Vorgartenbereiche mit Einfassung durch Formschnitt-Hecken; die Anlage zählt zu den bedeutendsten großstädtischen Wohnungsbauten aus der Zeit des "Neuen Bauens" (auch "Neue Sachlichkeit" genannt, etwa 1919 und 1935) in Deutschland, einer ihrer führenden Vertreter war Erwin Anton Gutkind, der diesen Begriff 1919 prägte mit seinem Buch "Neues Bauen. Grundlagen zur praktischen Siedlungstätigkeit"; Aufnahmedatum: 21.4.2016

Weitere Informationen unter www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/












 

Berlin-Wedding, "Brüsseler Kietz", einige Detailaufnahmen zur viergeschossigen Wohnbebauung / Wohnanlage im Quartier Amrumer Straße / Ostender Straße / Lütticher Straße / Limburger Straße mit begrüntem Innenhof, Architekt Albert Geßner (1868-1953); hier im Bild gezeigt die Hofseite der Bebauung an der Ostender Straße 30-38 sowie einige Fassadendetails der Straßenseite / Außenseite an der Amrumer Straße 2-10 (nur letzte zwei Bildreihen); der aus einer vierseitig geschlossenen Blockrandbebauung bestehende Komplex ist entstanden zwischen 1927 und 1930, Auftraggeber war die städtische Heimstättengesellschaft "Primus"; Sockelmauerwerk sowie verschiedene architektonische Gestaltungselemente aus Klinker-Verblendmauerwerk im Märkischen Verband, kleines norddeutsches oder holländisches Ziegelformat mit starken Maßschwankungen, etwa zwischen Waalformat (210 x 100 x 52 mm) und Oldenburger Format (220 x 105 x 52 mm), Flächenmauerwerk verputzt mit Kieselkratzputz und intensiver Farbbeschichtung / Fassadenfarbe, Flächengliederung durch Gesimsbänder in Brüstungshöhe; viele der ursprünglich offenen Loggien wurden später verglast (entweder nur seitlich oder vollständig), leider nicht einheitlich; an verschiedenen Stellen wurden Reparaturanstriche in abweichenden Farbtönen ausgeführt; Denkmalschutz gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 21.4.2016

Weitere Informationen unter www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/







 

 


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