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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte im
Land Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Krampfer (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Dorfstraße, 9-achsiges Bauernhaus von 1913 mit flachem Mittelrisalit und Zwerchgiebel; Massivbau aus Ziegelsichtmauerwerk (im Verband gemauerte "Backsteinfassade", sämtliche Zierformen aus Normalziegeln), teils mit Schmuckformen des Jugendstil; Natursteinsockel, Kellerfenster mit Ziegeleinfassung, Drempelzone mit breitem Schmuckfries bis zur Traufe; alle Fenster- und Türöffnungen mit Segmentbogen und Überdachung; Haustür mit Oberlicht aus der Erbauungszeit; im Erdgeschoss zur Straße noch die ursprünglichen vierflügeligen Fenster mit Kämpfer und verzierter Schlagleiste, neue Rollläden; Zwerchgiebel-Fenster neu; neue dunkelgrau engobierte Doppelmuldenfalzziegel-Deckung; Aufnahmedatum: 19.9.2007





 

Krampfer (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; Bauernhaus um 1910; Massivbau aus Ziegelsichtmauerwerk auf Natursteinsockel, Kellerfenster mit Ziegeleinfassung, Drempelzone mit Schmuckfries (dieser jetzt mit Glasscheiben abgedeckt); Fensteröffnungen mit Segmentbogen und Überdachung, offenbar noch ursprüngliche und sehr gut erhaltene Fenster; in die Segmentbögen eingepasste neue Vorsatz-Rollläden; neue engobierte Biberschwanz-Kronendeckung (Rundschnitt); neu in traditioneller Form aufgemauerte Ziegel-Torpfeiler; Aufnahmedatum: 19.9.2007


 

Krampfer (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Dorfstraße, ehemaliges Reihenhaus-Wohnhaus vmtl. 2.Hälfte 19.Jahrhundert für Gutsarbeiter zum Gut Krampfer (Gutsarbeiterhaus, Tagelöhnerhaus, Insthaus, Leutehaus, Landarbeiterhaus); Mehrfamilienhaus als Fachwerkbau mit Ziegelausfachung auf Ziegel-Feldstein-Sockel, alte einflügelige Füllungstüren mit Oberlicht (eventuell um 1910 erneuert ?), vierflügelige Fenster mit fest eingebautem Fensterkreuz, Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung, durch Biberschwanz-Betondachsteine ausgebesserter; Aufnahmedatum: 19.9.2007



 

Krampfer (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Rambower Allee, ehemaliges Reihenhaus-Wohnhaus vmtl. um 1910 für Gutsarbeiter zum Gut Krampfer (Gutsarbeiterhaus, Tagelöhnerhaus, Insthaus, Leutehaus, Landarbeiterhaus); Mehrfamilienhaus als Sichtziegelbau auf minimalem Feldsteinsockel, alte einflügelige Füllungstüren mit Oberlicht, Fenster nicht mehr ursprünglich, Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung; Aufnahmedatum: 19.9.2007



 

Krampfer (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), Dorfstraße, Ecke Rambower Allee; Details zu einem ehemaligen Wohnhaus für Gutsarbeiter vmtl. um 1910; Sichtziegelbau mit zweifarbigem Ziermauerwerk, Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung; typisch brandenburgischer Giebel ohne Dachüberstand am Ortgang mit direkt auf die Giebelwand aufgemauerten ("aufgemörtelten") Dachziegeln; Aufnahmedatum: 19.9.2007


 

Krewelin (Landkreis Oberhavel; Brandenburg), Dorfstraße; ehemaliges Bauernhaus um 1900 mit Ziegel-Stuck-Fassade, Massivbau mit Ziegelverblendmauerwerk im Kopfverband, Verblendziegel im Sockelbereich farblich abgesetzt, Außentreppe mit neuen Naturstein-Blockstufen; Fenster- und Türeinfassungen mit Stuck, teile Montagestuck, teil vor Ort angetragen, Hauseingang als Portal gestaltet (Ädikula-Portal) mit Dreiecksgiebel-Verdachung, durchlaufendes Sohlbankgesims mit Blechabdeckung; zweiflügelige Haustür offenbar ein Nachbau nach historischer Vorlage, Zweifüllungstür mit Flügelverglasungen hinter Ziergittern, profilierter Kämpfer und Oberlicht mit Sprossen, Schlagleiste als Pilaster gestaltet; neue zweiflügelige Fenster mit Kämpfer und Pfostenattrappe in Anlehnung an historische Vorbilder, neue Rollläden; Drempel mit kleinen Drempelfenstern, offenbar noch ursprüngliche Schieferdeckung als Rechteck-Doppeldeckung; Aufnahmen am frühen Abend, Aufnahmedatum: 5.9.2010




 

Krimnitz (Ortsteil von Lübbenau/Spreewald, Landkreis Oberspreewald-Lausitz; Brandenburg), Lübbener Straße; Bauernhaus, nach Angabe des Bewohners um 1903, tatsächlich wohl eher Ende des Jahrzehnts, dem Haustyp nach ein Doppelstubenhaus als Massivbau; Straßenfassade mit dünnfugig gemauertem Ziegel-Verblendmauerwerk im Originalzustand, Gliederung durch farblich abgesetzte Normalziegel, Formziegel und Terrakotta-Reliefplatten (Mäanderfries), die Giebelseiten (und vmtl. auch die Rückseite) sind nur als normales Ziegel-Sichtmauerwerk im Verband ausgeführt; Hauseingang zum Fenster umgebaut, Haustür- und Fensteröffnungen mit Segmentbögen und Ziegelverdachungen, neue Einflügelfenster mit Rollläden und Scheinsprossen zwischen den Scheiben; niedriger Drempel durch Fries abgesetzt, Satteldach mit neuerer Betondachsteindeckung und Dachflächenfenstern; die Einfriedung mit niedrigem Ziegelsockel (Rollschicht) und Metallgitterzaun offenbar vollständig im Originalzustand erhalten; Aufnahmedatum: 9.8.2011







 

Kuhbier (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; saniertes zweistöckiges Großbauernhaus um 1850 mit Tordurchfahrt und separater Hoftür, regional als "Torhaus" bezeichnet, Zweifamilienhaus für Bauer und Altenteiler; Fachwerkbau mit teils erneuerter oder neu verfugter schmuckloser Ziegelausfachung; Torständer über beide Etagen durchlaufend, sonst Stockwerkbau; Unterstock zweifach, Oberstock einfach verriegelt, Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben) nur auf den Giebelseiten, Köpfe der Deckenbalken mit Schalbrett abgedeckt (nicht ursprünglich); Haustüren und Holzfenster neu; Satteldach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung (Glattziegel, Segmentschnitt); Baudenkmal; das rechte Nachbargebäude ein schlichter Sichtziegelbau mit hohem Drempel und Drempelfenstern für die Abseiten, auf Geschossdeckenhöhe umlaufend eingesetzter Ziegelfries (Gurtfries als "Kreuzbandfries"), alte Biberschwanz-Kronendeckung (Segmentschnitt); Aufnahmedatum: 21.9.2007

Hinweis: Damit nicht der Eindruck entsteht, dass in Kuhbier den Kühen Bier abgemolken wird statt Milch, hier die vermutliche Herkunft des Namens: Kubir (1304) > Kobier (1333) > Cubier (1438) > Kobyr (1498) > Kober (1524) > Kobier (1545) > Kohbier (1652) > Kuhbier (1753). Das Wort kober, kobora, kobere war in alten pommerischen und slawischen Regionen eine Pflanzenbezeichnung, die offenbar für Huflattich, Große Klette, Nieswurz o.ä. verwendet wurde; die niederdeutsche Anfangssilbe Ko... hat sich im Laufe der Zeit in Kuh... gewandelt. Literatur: Sophie Wauer: Brandenburgisches Namenbuch, Teil 6: Die Ortsnamen der Prignitz. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1989, S.149




 

Kuhbier (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; Bauernhaus-Doppelhaus, um 1908 nach dem großen Dorfbrand errichtet; 10-achsiger Massivbau mit Ziegelfassade für Bauer und Altsitzer (Altenteil); Ziegelsichtmauerwerk im Verband gemauert ("Backsteinfassade", kein Verblendmauerwerk); Natursteinsockel als feines ausgezwickeltes Spaltsteinmauerwerk mit Ziegelrollschicht als Abdeckung, Kellerfenster und Gebäudeecken mit Ziegeleinfassung, Ausführung der vorgelagerten Freitreppen entsprechend; Eingänge als flacher Risalit gestaltet, alle Tür- und Fensteröffnungen mit flachen Segmentbögen, dezente Ziegelfriese und -zierformen auch unter sparsamer Verwendung von Biberschwanz-Dachziegeln; neue historisierende Einflügelfenster mit Kämpfer- und Pfostenattrappe; zweiflügelige Haustüren als Dreifüllungstüren mit zwei Schlagleisten, Kämpfer und Oberlicht im Originalzustand (linke Tür incl. Beschläge); ältere Betonstein-Dachdeckung aus DDR-Produktion (Modell "Doppelrömer"), ursprünglich vmtl. Schieferdeckung; Aufnahmedatum: 21.9.2007



 

Kuhbier (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; perfekt saniertes und renoviertes Bauernhaus-Doppelhaus zu einem Vierseithof, um 1908 nach dem großen Dorfbrand errichtet; 10-achsiger Massivbau mit Ziegelfassade für Bauer und Altsitzer (Altenteil); sorgfältig saniertes und teils rekonstruiertes Ziegelsichtmauerwerk (im Verband gemauerte "Backsteinfassade", kein Verblendmauerwerk); Natursteinsockel als feines ausgezwickeltes Spaltsteinmauerwerk, Kellerfenster mit Ziegeleinfassung; beide Eingänge als flacher übergiebelter Risalit gestaltet mit gering eingezogenen Haustüren, alle Tür- und Fensteröffnungen mit Segmentbögen, diverse Ziegelfriese und -zierformen auch unter Verwendung von Biberschwanz-Dachziegeln; neue vierflügelige Fenster und zweiflügelige Haustüren mit zwei Schlagleisten und flachem Oberlicht als perfekte Nachbauten nach historischer Vorlage; neue grau engobierte Glattziegeldeckung (Glattfalzziegel, Flachfalzziegel; Modell "Terra Piatta" von Pfleiderer Dachziegel GmbH) als Ersatz für ursprüngliche Schieferdeckung; alle Wirtschaftsgebäude zum Vierseithof als Backstein-Massivbauten; Aufnahmedatum: 21.9.2007








 

Kuhbier (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg), Dorfstraße; großes 10-achsiges Bauernhaus-Doppelhaus mit hohem Drempel, vmtl. um 1908 nach dem großen Dorfbrand errichtet für Bauer und Altsitzer (Altenteil); Ziegelsichtmauerwerk (im Verband gemauerte "Backsteinfassade") auf niedrigem Natursteinsockel mit zweifarbiger Ziegelrollschicht als Abdeckung; Tür- und Fensteröffnungen mit Segmentbogen, auf beiden Giebelseiten jeweils Rundbogen-Fenster als Zwillingsfenster ("kleine Fensterarkade") mit Fächersprossen im Oberlicht, darunter Blendfenster; diverse teils zweifarbige Ziegelfriese und Ziegelzierformen auch unter Verwendung von Biberschwanz-Ziegeln; teils noch alte vierflügelige Kämpfer-Fenster mit Holzrollläden; im linken Hausteil zweiflügelige Haustür mit Flügelverglasungen und Oberlicht mit Sprossen: zur Entstehungszeit des Gebäudes eine sehr moderne Tür, bereits dem schlichten Heimatstil zugewandt und nicht mehr dem Historismus, offenbar vollständig incl. Beschläge im Originalzustand erhalten; alte Biberschwanz-Kronendeckung, teils Reparaturdeckung mit Biber-Dachsteinen; Aufnahmedatum: 21.9.2007








 

Kummerow (Ortsteil von Friedland, Niederlausitz, Landkreis Oder-Spree; Brandenburg), Dorfstraße; Neubauernhaus aus der Zeit der Bodenreform um 1946/1948, inzwischen teilweise verändert; Stampflehmbau auf Sockelmauerwerk (Teilunterkellerung) aus Abbruchziegeln und Kalksandsteinen (Mischmauerwerk), ursprünglich vollständig unter Kalkputz; der hintere, inzwischen durch Hochlochziegelmauerwerk ersetzte Gebäudeteil war wohl ehemals der Stallteil; teilweise sind noch die ursprünglichen zweiflügeligen Sprossenfenster vorhanden; Satteldach mit Wellplattendeckung (vermutlich Wellasbest). Das ehemalige Wohnstallhaus hat erheblichen Sanierungsbedarf; gerade diesem Umstand ist es jedoch zu verdanken, dass die Lehmbauweise aus der Notzeit nach dem zweiten Weltkrieg sichtbar wird. Die teilweise abgewitterte Lehmoberfläche zeigt, dass ein Gemisch aus Lehm, Kies und wenig Strohhäcksel lagenweise zwischen Schalung eingebracht und verdichtet wurde; es handelt sich also nicht um in Lehmmörtel gemauerte luftgetrocknete Lehmsteine. Die Oberseite der jeweiligen Stampflage ist stärker verdichtet und dadurch weniger abgewittert. Für den baufachlich interessierten Betrachter ein seltener und interessanter Anblick. Aufnahmedatum: 15.8.2011






 

 


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