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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Sachsen und Sachsen-Anhalt

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Architektur und Baukultur im ländlichen Raum

Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Nebengebäude, Außenanlagen, Dorflandschaft

Bildarchiv Bauernhaus und Bauernhof, historische Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Diesdorf (Altmark; Sachsen-Anhalt), Bauernstraße; 8-achsiges zweigeschossiges Bauernhaus mit Ziegelfassade, datiert 1899 am Giebel durch geschmiedete Ziffern (teilweise wohl mit Funktion als Balkenanker); Kellersockel aus Natursteinmauerwerk, straßenseitig mit Rustika-Putzquaderung; Giebelseiten normales Ziegelsichtmauerwerk im Verband gemauert, teilweise von wildem Wein überwachsen, Kranzgesims und Giebelsims; Straßenfassade mit Verblendmauerwerk im Kopfverband in besserer Ziegelqualität (Qualitätsunterschiede an den Gebäudeecken deutlich sichtbar), Formziegel und Brüstungsplatten (sogenannte "Schmiegsteine" ?) für Sohlbänke, Gurtfries, Brüstungsfries und Brüstungsgesims / Gurtgesims, Traufgesims, usw.; Tür- und Fensteröffnungen mit Segmentbögen, neue vierflügelige Holzfenster, bauzeitliche zweiflügelige Haustür mit Flügelverglasungen offenbar vollständig in Originalausstattung; Aufnahmen am Abend (schlechte Bildqualität),
Aufnahmedatum: 13.7.2007


 

Diesdorf (Altmark; Sachsen-Anhalt); zweistöckiger Stallspeicher von 1812 aus Kuhfelde, 1982 abgebaut und 1999/2002 wieder aufgebaut im Freilichtmuseum Diesdorf zu einem mitteldeutschen Vierseithof; Fachwerkbau in Stockwerkbauweise mit weiß getünchter Ausfachung, je Stockwerk einfach verriegelt, allseitig Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben), Satteldach mit Hohlpfannendeckung und Giebelpfahl ("Giebelspieß"), verschiedene Inschriften auf Schwellen, Balken und Sturzriegeln, mehrfach datiert; ursprüngliche Nutzung als Wagenremise und Stall, Oberstock als Getreidespeicher; Aufnahmedatum: 14.7.2007

Das bereits 1911 gegründete Freilichtmuseum Diesdorf liegt in der nordwestlichen Altmark nicht weit entfernt von Salzwedel gleich neben Wittingen, es gehört zu den ältesten deutschen Freilichtmuseen. Gezeigt werden historische niederdeutsche und mitteldeutsche Hofanlagen und Einzelgebäude (unter anderem niederdeutsche Hallenhäuser), Bauerngärten und Feldflächen aus der altmärkischen Region. Der Gebäudebestand wird immer wieder durch Neuerwerbungen erweitert. Auch für gute gastronomische Betreuung in historischer Umgebung ist gesorgt. Ein Besuch ist unbedingt zu empfehlen!
Freilichtmuseen. Thema der Ausgabe in der Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk", Hefte 1/2020 und 2/2020; mit einem Überblick über deutsche Freilichtmuseen in Kurzportraits, regionale Schwerpunkte, Berichte zu Anliegen und Arbeitsweise, usw.



 

Diesdorf (Altmark; Sachsen-Anhalt); zweistöckiger / zweigeschossiger Stallspeicher von 1804 aus Stapen, 1992 abgebaut und 2002 wieder aufgebaut im Freilichtmuseum Diesdorf zu einem niederdeutschen Rundlingshof; Fachwerkbau in Mischkonstruktion, Vorderseite (Hofseite) in Stockwerkbauweise mit Ziegelausfachung, je Stockwerk einfach verriegelt, Rückseite in Geschossbauweise mit durchlaufenden Geschoss-Ständern (Langständer) und weiß getünchter Ausfachung (Lehmstaken ?), allseitig Langstreben (Schwelle-Rähm-Streben); Satteldach mit Hohlpfannendeckung und Giebelpfahl ("Giebelspieß"); verschiedene Inschriften auf Schwellen und Balken, Datierung auf der Stockschwelle; das Gartenland zum Hof eingefriedet mit Palisadenzaun und Rutenflechtzaun; Aufnahmedatum: 14.7.2007





 

Diesdorf (Altmark; Sachsen-Anhalt), Einfriedungen nach historischem Vorbild für ländlichen Hausgarten ("Bauerngarten") im 18./19.Jahrhundert aus der Region Altmark im Freilichtmuseum Diesdorf; Palisadenzaun, Rutenflechtzaun teils mit Trockenmauer-Sockel, Spriegelzaun mit Buchsbaumhecke als Beetbegrenzung; Aufnahmedatum: 14.7.2007


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Am Angel; Umgebindehaus von 1797, 1826 erweitert zum Doppelstubenhaus mit zwei Blockstuben; Blockstubenwände mit Fugenverstrich, Eckverbindungen mit Vorholz; ein sehr schönes Beispiel für Umgebinde-Fachwerk in Geschossbauweise (Langständerbauweise) in klarer gleichmäßiger Gliederung; Ständer durchgehend als Langständer, aufgeblattete Kreuzstreben über Schwellriegel und Brustriegel, kurze Fensterstiele zwischen Brustriegel und Rähm, Ausfachung vmtl. Strohlehm; massiver, offenbar bei Umbau (schon 1826 ?) veränderter Flurteil mit schlichtem Türgewände ("Türstock") aus Granit (offenbar erneuert); neue Einflügelfenster mit Pfostenattrappe und Sprossen; Krüppelwalmdach mit älterer Betonsteindeckung aus DDR-Produktion (Doppelrömer), Giebeltrapez verbrettert (Schalung mit Deckleisten, verleistete Schalung); massiver Betonsockel unter den Blockstubenwänden und Ständerfundamente erneuert, Ständerfüße eingekürzt; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 6.9.2008

Literatur zu Dittelsdorf:
Karl Bernert: Umgebindehäuser. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1988
Carl Saupe: Das Umgebindehaus in Sachsen. Enthalten in: Von Domen, Mühlen und Goldenen Reitern. Sachsenverlag Dresden 1955; Seiten 161-168; mit Zeichnungen von einem seltenen Haustyp mit Schuppen unter Brettverschlag hinter dem Massivteil
Umgebinde. Eine einzigartige Bauweise im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien. Autorengruppe; hrsg. vom Sächsischen Verein für Volksbauweise e.V.; Die Blauen Bücher, Verlag Karl Robert Langewiesche, Königstein i.Ts. 2007
Manfred Gerner: Fachwerklexikon. Handbuch für Fachwerk und Holzkonstruktionen. Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart / Julius Hofmann Verlag 1997
Roland Ander: Fachwerk- und Umgebindehäuser in Sachsen. Enthalten in: Fachwerkbauten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen. Verlag für Bauwesen, Berlin / München 1992; ab Seite 264
Weitere Hinweise zum Begriff "Umgebinde" siehe hier:




 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Am Angel; Umgebindehaus von 1818, Doppelstubenhaus mit zwei Blockstuben, Blockstubenwände mit Fugenverstrich; Umgebinde-Fachwerk als Mischform zwischen Geschossbauweise und Stockwerkbauweise, nur Eckständer und Ständer beidseits des massiven Flurteils als Langständer, sonst Stockwerkbau; Umgebinde mit aufgeblatteten Kopfbändern, zweifach verriegeltes Fachwerk mit eingezapften Streben, Ausfachung Strohlehm mit (teils stark beschädigtem) Zementkalkputz; teils noch alte zweiflügelige Holzfenster mit Sprossen und feststehendem Mittelpfosten; Krüppelwalmdach mit älterer Betonsteindeckung aus DDR-Produktion (Doppelrömer); Baudenkmal; Aufnahmedatum: 6.9.2008




 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Dorfstraße; Umgebindehaus um 1800 (?), eines der "Feldhäuser" außerhalb der geschlossenen Ortslage; Blockstube als Bohlenstube; Umgebinde-Fachwerk in Geschossbauweise (Langständerbauweise), aufgeblattete Kreuzstreben, rückwärtiger Massivteil umgebaut, seitlicher angeschleppter Anbau vmtl. nicht ursprünglich; teils noch alte Fenster mit vorgesetzten Außenfenstern (Winterfenster); Satteldach mit alter Biberschwanz-Doppeldeckung (Segmentschnitt, drei Rippen), Giebeldreieck verbrettert; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 6.9.2008





 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Hirschfelder Straße; Umgebindehaus von 1872 mit Ausgedinge um 1855; Umgebinde-Fachwerk als Mischform zwischen Geschossbauweise und Stockwerkbauweise; Umgebinde mit im Erdgeschoss profilierten Langständern, dazwischen im zweifach verriegelten Fachwerk-Obergeschoss "Stockwerk-Ständer" und Streben; Umgebinde mit Spannriegeln und Knaggen, Blockstube verbrettert, neue Einflügelfenster; Krüppelwalmdach mit alter Betonsteindeckung aus DDR-Produktion, Giebeltrapeze verbrettert (Schalung mit Deckleisten); Aufnahmedatum: 6.9.2008



 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Honiggasse; Umgebindehaus von 1851 (datiert über der Tür); Umgebinde-Fachwerk als Mischform zwischen Geschossbauweise und Stockwerkbauweise; Umgebinde mit Langständern, dazwischen im zweifach verriegelten Fachwerk-Obergeschoss "Stockwerk-Ständer" und Streben; Umgebinde mit Spannriegeln und aufgeblatteten Kopfbändern; ungeteilte Einflügelfenster; Blockstube waagerecht verbrettert mit eingeschnittenen senkrechten Kerben zur Vortäuschung von Quadermauerwerk (Horizontalbeschlag mit Quaderimitation); Krüppelwalmdach mit alter Betonsteindeckung, Giebeltrapeze mit Dachpappe-Schindeln; Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Honiggasse; Umgebindehaus um 1850 mit Vorbau (T-Grundriss); Umgebinde-Fachwerk als Mischkonstruktion, nur Eckständer als Langständer, sonst Geschossbauweise; Ständer im Erdgeschoss profiliert, Umgebinde mit Spannriegeln und Knaggen, Bohlenstube; zweiflügelige Haustür als Dreifüllungstür mit zwei Schlagleisten und schmalem Oberlicht offenbar aus der Bauzeit, schlichtes profiliertes Türgewände ("Türstock") aus Granit; überwiegend noch alte zweiflügelige Sprossenfenster mit vorgesetzten Außenfenstern (Winterfenster) und Klappläden als Füllungsklappen; Krüppelwalmdach mit alter Biberschwanz-Kronendeckung, Fledermausgaube (Ochsenauge) mit zweiflügeligem Fenster und Vorsatz-Ziersprossen, ein Giebeltrapez verbrettert; Aufnahmedatum: 6.9.2008





 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Im Winkel; großes Umgebindehaus (Faktorenhaus ?) vmtl. um 1800; Umgebinde-Fachwerk in Mischkonstruktion, Hauptständer als Langständer, sonst Stockwerkbau, alle Ständer im Umgebinde profiliert; alte einflügelige Haustür in spätbarocken Formen mit schmalem Oberlicht, Flurfenster mit sehr qualitätvollen Gesenkschmiedegittern, schlichte Tür- und Fenstergewände aus Sandstein; Krüppelwalmdach mit Fledermausgauben, Giebeltrapez verbrettert; Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Im Winkel; Umgebindehaus um 1800 nach Sanierung, Doppelstubenhaus, zweite Blockstube vmtl. erst später eingebaut; Umgebinde-Fachwerk in Mischkonstruktion, Kreuzstreben und Kopfbänder aufgeblattet; neue Fenster, Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung (Rundschnitt), Giebeldreieck verbrettert; Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Im Winkel; Umgebindehaus mit vollständig verbretterter Giebelseite (Schalung mit Deckleisten); teils noch alte zweiflügelige Holzfenster mit Sprossen, im Erdgeschoss mit Vorsatzfenstern (Winterfenster); Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Neue Gasse; sehr großes Umgebindehaus von 1788, ehemals Gasthof und Faktorenhaus, Stockwerkbau, im Erdgeschoss teilweise verändert, geschnitztes Hauszeichen mit Bauherren-Initialen und Erbauungsjahr über dem Eingang; Krüppelwalmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung, Fledermausgauben (Ochsenaugen); Aufnahmedatum: 6.9.2008



 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Neue Gasse; Umgebindehaus um 1850, Umgebinde-Fachwerk als Mischform zwischen Geschossbau und Stockwerkbau; Bohlenstube; Umgebinde mit Langständern, dazwischen im zweifach verriegelten Fachwerk-Obergeschoss "Stockwerk-Ständer" und Streben; Umgebinde mit Spannriegeln und Knaggen; neue Einflügelfenster mit Klappläden; Krüppelwalmdach mit Biberschwanz-Kronendeckung (Rundschnitt) und Fledermausgauben (Ochsenaugen), Giebeltrapez mit Ladeluke und vollflächiger Bekleidung (verputzt ?); Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Neue Gasse; Umgebindehaus, entstanden 1694 als Scheune zu einem Kleinbauernhof, 1703 zum Wohnhaus umgebaut, in das bestehende Erdgeschoss-Fachwerk wurde eine Blockstube eingebaut; Geschossbauweise (Langständerbauweise) mit einigen Gefügeveränderungen, aufgeblattete Kreuzstreben; teils noch alte (oder nachgebaute) Fenster mit vorgesetzten Außenfenstern (Winterfenster); Satteldach mit alter Biberschwanz-Doppeldeckung, Giebeldreieck verbrettert; Baudenkmal; Aufnahmedatum: 6.9.2008




 

Dittelsdorf (Sächsische Oberlausitz; Sachsen), Neue Gasse; Umgebindehaus um 1850, ehemaliges Doppelstubenhaus, eine Seite massiv umgebaut, Eckverbindung der Blockstubenwände mit Vorholz; Umgebinde-Fachwerk als Mischform zwischen Geschossbauweise und Stockwerkbauweise, nur Eckständer um die Blockstube als Langständer, sonst Stockwerkbau; Umgebinde mit aufgeblatteten kurzen Kopfbändern, zweifach verriegeltes Fachwerk mit eingezapften Streben, neue Einflügelfenster; Krüppelwalmdach mit Biberschwanz-Doppeldeckung, Giebeltrapez verbrettert (Schalung mit Deckleisten); zuletzt ein Straßenbild von der Neuen Gasse; Aufnahmedatum: 6.9.2008


 

 


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