Städtebau   Architektur   Baukunst   Ingenieurbau   Konstruktion   Denkmalpflege   Baugeschichte   Kulturgeschichte

 

Fotografie und Architektur      Fotografie und Landschaft      Impressum und Datenschutz 

 

 

Alle auf diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; siehe
Impressum.

 

 

 

 

Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Baden-Württemberg und Brandenburg

 

Stockphoto-Galerie Nr.2b

Stadtkirche, Stadtfriedhof, Kathedrale, Dom, Kloster, Stift, Hospital, Grabmal, Mausoleum
Historische kirchliche Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
Dieser Urheberrechtsvermerk gilt, soweit den Fotos keine anders lautenden Hinweise zugeordnet wurden.

 

Bilddateien:  Die Bilder sind nach Ortsnamen A-Z sortiert. Hier sehen Sie nur kleine Vorschau-Bilder in geringer Bildqualität. Die großen originalen Bilddateien erhalten Sie auf Bestellung, siehe unten links.

 

Ermittlung der Bildnummer:  Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.

 

 

 
   


Weiter zu den anderen Seiten der Galerie Nr.2b:  Startseite .. A .. B1 .. B2 .. B3 .. C .. D .. F1 .. F2 .. F3 .. F4 .. G .. H1 .. H2 .. (H3) .. K .. L1 .. L2 .. L3 .. M .. N .. O .. P1 .. P2 .. P3 .. R1 .. R2 .. S1 .. S2 .. S3 .. S4 .. T .. V .. W1 .. W2 .. W3 ..
  


  

Heidelberg (Kurpfalz; Baden-Württemberg), Heiliggeistkirche am Marktplatz, Hauptstraße 189, evangelische Pfarrkirche, ehemals Stiftskirche; gotische Hallenkirche, Baubeginn wohl um 1300, in heutiger Form im Zeitraum um 1398-1515 (Fertigstellung Turm), Außenfassade vollständig aus Sandstein-Quadermauerwerk, Roter Neckartäler Sandstein, schwere Zerstörungen 1693 durch die Franzosen, bis 1700 Wiederaufbau des Kirchendaches in barocken Formen als Mansard-Walmdach, 1709 barocke Turmhaube als achteckige Schweifhaube (Welsche Haube) mit Laterne; Ladeneinbauten zwischen den äußeren Strebepfeilern seit 1365 belegt, in heutiger Dimension seit 1698; Aufnahmedatum: 3.9.2019 und 5.9.2019

Literatur: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Stadtkreis Heidelberg. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Band II.5 in zwei Teilbänden, bearbeitet durch Melanie Mertens. Mit Beiträgen von 27 Autoren. Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2013. Band II.5.1: Altstadt Heidelberg, ab Seite 274






 

Heidelberg (Kurpfalz; Baden-Württemberg), barocke Jesuitenkirche (jetzt katholische Pfarrkirche Heilig Geist und Sankt Ignatius) am Richard-Hauser-Platz / Schulgasse 1, errichtet in zwei Bauabschnitten 1711-1723 und 1749-1759 aus Neckartäler Sandstein, Baumeister / Architekt war anfangs Johann Adam Breunig (um 1660-1727), später Franz Wilhelm Rabaliatti (um 1716-1782); der Kirchturm in neobarocken Formen mit gemauerter Sandsteinhaube, kupferner Turmkugel und Turmkreuz erst 1868-1872 nach Entwurf des erzbischöflichen Baumeisters Friedrich Feederle (1825-1869; auch, aber falsch: Federle); einige Aufnahmen aus dem Innenraum der Hallenkirche, Blick in Richtung Kanzel und Altar. Auf beschrifteten Wandkonsolen geschnitzte und farbig gefasste / vergoldete Plastiken in der Reihenfolge: St. Juliana mit Schwert und Palmzweig, St. Hubertus mit Bischofsstab, Buch und Hirsch, St. Augustinus mit Bischofsstab und Engel (Kind), St. Ambrosius mit Bischofsstab und Bienenkorb, alles perfekt restauriert; nach Auskunft der Gemeinde Heilig Geist (Öffentlichkeitsarbeit, Frau Wolf, per E-Mail am 20.3.2020) stammen diese Plastiken aus der Zeit um 1770 und wurden aus der Gemeinde St. Leon (südlich von Heidelberg) hierher übertragen, ursprünglich gehörten sie zur Ausstattung der Heidelberger Karmelitenkirche (Kirche des heute nicht mehr existierenden Karmelitenklosters Heidelberg). Einige Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 5.9.2019

Literatur und weitere Informationen:
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - Kulturdenkmale in Baden-Württemberg. Stadtkreis Heidelberg. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege ... (siehe oben). Band II.5.1: Altstadt Heidelberg, ab Seite 450
Erzbischöfliche Bauämter - Aus unserem Schaffen, Schriftenreihe der "Gemeinschaft christlicher Künstler, Erzdiözese Freiburg", Heft 17/2008, Seiten 196-198 mit einem Bericht zur umfassenden Renovierung und Neugestaltung des Innenraums der Kirche in den Jahren 2001-2004







Hinweis:
Viele Fotos zur Stadt Heidelberg sehen Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.2a - Stadt und Bürgerhaus - siehe hier:
Das Heidelberger Schloss finden Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.3 - Schlösser - siehe hier:
 


 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; ehemaliges Zisterzienserinnenkloster mit parkartiger Gartenanlage und großem Wirtschaftshof; Gesamtanlage noch teilweise von der alten Klostermauer umgeben; gegründet vmtl. 1287, nach der Reformation erst ab 1539 evangelisches Fräuleinstift, 1742 durch Friedrich II. zum adeligen Damenstift erhoben, seit 1843 auch Erziehungs- und Unterrichtsanstalt (1847-1945 Stiftsschule), 1946-1998 Diakonissenhaus mit Pflegeheim und Paramentenwerkstatt (Herstellung von liturgischen Objekten, Gewändern, usw.), 1952-1995 Dorfpastorin im Amt der Äbtissin, seit 2001 wieder ordentliche Äbtissin.

Alle Gebäude der Klosteranlage vielfach durch Umbau-, Ausbau- und Erneuerungsarbeiten verändert, unter anderem durch Friedrich August Stüler, dennoch bedeutendstes und am besten erhaltenes Frauenkloster der Mark Brandenburg; Klausur mit südlich gelegener Klosterkirche ab Ende 13.Jahrhundert aus Feldstein- und Backsteinmauerwerk, Westfassade (Schaugiebel) 1899 und 1904 stark verändert; Klausurgebäude erheblich umgebaut und erneuert, zuletzt umfassend nach Brand 1917; westlich außerhalb der Klausur die Heilig-Grab-Kapelle (Blutkapelle, Wallfahrtskapelle) um 1520, spätgotischer Backsteinbau unter teilweiser Verwendung von Feldstein (Mischmauerwerk aus Ziegel und Feldstein); Fachwerkhäuser am Damenplatz aus den 1720er Jahren östlich neben der Klausur; Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen; Aufnahmedatum: 31.5.2009

Literatur:
Georg Büttner und andere: Die Kunstdenkmäler des Kreises Ostprignitz. Selbstverlag des Provinzialverbandes, Berlin 1907, ab S.64 (Nachdruck durch Edition Rieger, Berlin und Karwe, um 1999)
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege ... (Autorengruppe): Das Kloster Stift zum Heiligengrabe. Bestandsforschung und Denkmalpflege. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2008














 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; Südseite der Klosterkirche mit dem kleinen späteren Außenfriedhof (der ursprüngliche Friedhof lag innerhalb der Klausur); Gräber und Grabsteine der Stiftsdamen; Aufnahmen am Mittag und am Nachmittag; Aufnahmedatum: 31.5.2009





 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; um 1520 westlich außerhalb der Klausur errichtete Heilig-Grab-Kapelle (Heiliggrabkapelle, "Blutkapelle", Wallfahrtskapelle); spätgotischer Backsteinbau mit Verwendung von Feldstein für das Flächenmauerwerk (Ziegel-Naturstein-Mischmauerwerk), Mischmauerwerksflächen vmtl. ursprünglich verputzt; prächtiger Backstein-Stufengiebel (Backstein-Maßwerk) auf der Westseite, Ostgiebel bescheidener, Innenraum 1857 und 1903-1904 restauriert und historistisch-neogotisch umgestaltet; Dachdeckung mit Blechschindeln als Schieferimitat (nicht ursprünglich); an der Südseite Fassadenbewuchs mit Efeu; auf den ersten Bildern im Hintergrund Klosterkirche und Klausurgebäude; Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen; Aufnahmedatum: 31.5.2009













 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; Bebauung um den östlich an das Kloster (an die Klausur) anschließenden Damenplatz; nach einem Brand von 1719 in den 1720er Jahren errichtete Fachwerkbauten nach fast vollständigem Abschluss der aktuellen Totalsanierung, Außenanlagen noch nicht fertiggestellt; Gesamtanlage um 1850 einschneidend umgestaltet; Nordhaus (Doppelhaus), Langhaus (Reihenhaus, Dr.-Grolmus-Haus); Kurzhaus (Einzelhaus, Putlitzhaus), Wulffenhaus (jetzt Einzelhaus, ursprünglich Reihenhaus-Segment); Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen; Aufnahmedatum: 31.5.2009

Literatur: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege ... (Autorengruppe): Das Kloster Stift zum Heiligengrabe. Bestandsforschung und Denkmalpflege. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2008, ab S.134


Nordhaus (Doppelhaus) am Damenplatz im Kloster Stift zum Heiligengrabe; zweistöckiges traufständiges Wohngebäude für die Stiftsdamen in Fachwerkbauweise auf niedrigem Kellersockel; Fachwerkhaus als Stockwerkbau mit Ziegelausfachung, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch Profilbrett (Schalbrett) verdeckt, Fachwerkhölzer und Ausfachungen übertüncht, Farbfassungen nach historischem Befund, Giebelseiten im Spitzbodenbereich verbrettert; Haustüren mit Oberlicht; unterschiedliche historische Fensterformen, offenbar alles alte aufgearbeitete Fenster; Satteldach mit Biberschwanz-Doppeldeckung aus umgedecktem Altmaterial, neue liegende Dachrinnen; beide Haushälften vmtl. erst später durch rückwärtige Anbauten erweitert; Aufnahmedatum: 31.5.2009








Langhaus (Reihenhaus, Dr.-Grolmus-Haus) am Damenplatz im Kloster Stift zum Heiligengrabe; zweistöckiges traufständiges Reihenhaus-Wohngebäude um 1722-1727, bestehend aus 6 Hauseinheiten für die Stiftsdamen in Fachwerkbauweise auf niedrigem Kellersockel; Fachwerkhaus als Stockwerkbau mit Ziegelausfachung, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch Profilbrett (Schalbrett) verdeckt, Ausfachungen vollständig übertüncht, Farbfassung nach historischem Befund (Fugen weiß, Ziegel rot entsprechend der tatsächlichen Mauerwerksstruktur); Haustüren mit Oberlicht; diverse historische Fensterformen, offenbar alles alte aufgearbeitete Fenster; Satteldach mit neuer Biberschwanz-Doppeldeckung (teils aus umgedecktem Altmaterial), neue liegende Dachrinnen; diverse spätere Dachaufbauten und rückwärtige Anbauten; Aufnahmedatum: 31.5.2009








Kurzhaus (Putlitzhaus) am Damenplatz im Kloster Stift zum Heiligengrabe; zweistöckiges traufständiges Wohngebäude um 1727 für die Stiftsdamen in Fachwerkbauweise auf niedrigem Kellersockel (straßenseitige Teilunterkellerung); ursprünglich vmtl. Doppelhaus, im frühen 19.Jahrhundert (und später offenbar erneut) erheblich umgebaut, bei der Sanierung bis 2007 der angenommene Zustand um 1850 mit symmetrischer 7-achsige Fassadengliederung wieder hergestellt; Fachwerkhaus als Stockwerkbau mit Ziegelausfachung, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch Profilbrett (Schalbrett) verdeckt, Fachwerkhölzer und Ausfachungen übertüncht, Farbfassungen nach historischem Befund; Haustür mit Oberlicht; Fenster mit Klappläden (Füllungs-Klappen); Satteldach mit Biberschwanz-Doppeldeckung aus umgedecktem Altmaterial, neue liegende Dachrinnen; rückwärtige Gebäudeerweiterungen durch Anbauten; Aufnahmedatum: 31.5.2009





 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; Wulffenhaus (ehemaliges Priesterhaus, heute Gästehaus) am Damenplatz, nach Brand von 1719 errichtetes Fachwerkhaus, ehemals südlicher Teil eines "Langhauses" (Reihenhaus); um 1850 wurden die nördlichen Segmente dieses Langhauses abgebrochen und vor die Abbruchgiebelseite des verbliebenen Teils ein neogotischer Backsteingiebel gesetzt; zweistöckiges Wohnhaus in Fachwerkbauweise, Stockwerkbau mit Ziegelausfachung, zweifach verriegelt, Balkenköpfe und Füllhölzer durch Profilbrett (Schalbrett) verdeckt; Ausfachung auf der Traufseite im Oberstock übertüncht, in den übrigen Teilen Ziegelsichtmauerwerk; Satteldach mit Biberschwanz-Doppeldeckung aus umgedecktem Altmaterial, Fledermausgaube; Aufnahmedatum: 31.5.2009





 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; sogenanntes "Rosenhaus" um 1880 zum Wirtschaftshof; Ziegelsichtmauerwerk, Zwerchgiebel, Biberschwanz-Kronendeckung; unten die östliche Außenseite der Klausurgebäude am Damenplatz (Ostflügel der Klausur); Aufnahmedatum: 31.5.2009



 

Heiligengrabe (Prignitz, Ostprignitz; Brandenburg); Kloster Stift zum Heiligengrabe; alte Wirtschaftsgebäude hinter dem Damenplatz zur Klosteranlage; oben Fachwerkbau um 1800 (?) mit Ziegelausfachung und vorkragendem Oberstock, Kragbalken durch Kopfbänder gestützt; Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung, Giebelseiten verbrettert; Aufnahmedatum: 31.5.2009




 


Weiter zu den anderen Seiten der Galerie Nr.2b:  Startseite .. A .. B1 .. B2 .. B3 .. C .. D .. F1 .. F2 .. F3 .. F4 .. G .. H1 .. H2 .. (H3) .. K .. L1 .. L2 .. L3 .. M .. N .. O .. P1 .. P2 .. P3 .. R1 .. R2 .. S1 .. S2 .. S3 .. S4 .. T .. V .. W1 .. W2 .. W3 ..
  

   

 

 

Fotografie und Architektur

 

Fotografie und Landschaft

 

Lieferbedingungen
Bildqualitäten
Vergütung
Sonstige Hinweise
Datenschutz

 

Impressum und Datenschutz

 
 

Urheberrecht

Alle auf diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt; siehe Impressum.
 

 

 

 

Die Bildnummer ermitteln Sie durch Rechtsklick auf das Vorschaubild > Eigenschaften > Allgemein. Hier finden Sie am Ende des Bildtitels in Klammern die Bildnummer. Diese Bildnummer kann aus Zahlen oder einer Kombination aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Die komplette Angabe innerhalb der Klammern ist relevant.

 

Diverse Alternativen mit geringen Abweichungen hinsichtlich Blickwinkel, Bildausschnitt, Belichtung usw. existieren noch von vielen Motiven. Die Vorschau-Bilder können auf Anfrage kurzfristig per E-Mail zur Verfügung gestellt werden.

Suchfunktion für diese Website
Wenn Sie sämtliche Unterseiten dieser Website nach bestimmten Stichworten durchsuchen wollen, dann finden Sie auf der Titelseite Fotografie und Architektur ganz unten eine Suchmaske, in die Sie Ihre Suchbegriffe eingeben können.

 

Stockphotos sind Lagerfotos, Fotos im Bestand. Der Begriff wurde in den USA eingeführt und hat sich in dieser Schreibweise international etabliert. Der hier gegen eine geringe Aufwandsvergütung angebotene qualitativ hochwertige Architekturfoto-Lagerbestand ist ursprünglich aus der Planungstätigkeit von Atelier Rauscher Architektur entstanden. Er wird inzwischen als eigenständiges privates Bildarchiv über den bisherigen Rahmen hinaus geführt und fortlaufend erweitert. 

 

Weitere Stockphoto-Galerien zur Auswahl finden Sie unter den folgenden Kategorien; klicken Sie auf eine der folgenden Bildgruppen:

 

 

 

Stockphoto-Galerie Nr.1a
Dorf, Bauernhaus, Bauernhof, Wirtschaftsgebäude, Dorflandschaft, ländlicher Raum


Stockphoto-Galerie Nr.1b
Dorfkirche, Dorffriedhof, ländliche Kirchenanlage, Grabstein


Stockphoto-Galerie Nr.2a
Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtansicht, Stadtlandschaft


Stockphoto-Galerie Nr.2b
Stadtkirche, Kleinstadtkirche, Stadtfriedhof, Dom, Kloster, Stift, Grabmal, Mausoleum 


Stockphoto-Galerie Nr.3
Schloss, Stadtschloss, Schlosspark, Herrenhaus, Gutshaus, Burg


Stockphoto-Galerie Nr.5
Texturen, Strukturen, Materialien, Baustoffe

  

 

 

Diese Seite ist ein Service von Dipl.-Architekt Norbert Rauscher aus D-16548 Glienicke/Nordbahn, Bundesland Brandenburg 

 

   

 

Copyright © Norbert Rauscher 2008-2024