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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Florenz (Italien)

 

Stockphoto-Galerie Nr.2b

Stadtkirche, Stadtfriedhof, Kathedrale, Dom, Kloster, Stift, Hospital, Grabmal, Mausoleum
Historische kirchliche Gebäude und Architekturdetails

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Chiesa / Basilica di San Miniato al Monte an der Viale Galileo Galilei oberhalb einer großen Freitreppe auf dem Monte alle Croci (Hügel der Kreuze / Hügel zu den Kreuzen), Klosterkirche / Abteikirche zur Abbazia San Miniato al Monte (Abtei des heiligen Miniato auf dem Berg), entstanden im Wesentlichen zwischen 1018 und 1207, die inkrustierte Schaufassade wohl ab 1090, der obere Teil der Fassade erst um 1250 fertiggestellt (es werden unterschiedliche Angaben publiziert), das mit Abstand schönste romanische Bauwerk in Florenz, sogenannte "florentinische Romanik" oder besser "Protorenaissance" (Vorrenaissance, Bezeichnung nach Jacob Burckhardt, 1818-1897, trifft zumindest aus deutscher bzw. mitteleuropäischer Sicht die Formensprache der Fassade wesentlich besser). Die Kirche galt schon zu ihrer Entstehungszeit als Meisterwerk der florentinischen Baukunst, sie war Vorbild und Inspiration für spätere Renaissancebauten.

Inkrustations-Fassade (siehe unten) aus weißem und weißgrauem Marmor (angeblich aus Carrara) sowie Marmor-Brekzie / Marmor-Konglomerat in Kombination mit dunkel-grün-grauem Serpentin aus Prato (nicht Marmor ! - weitere Informationen und Fotos siehe hier: und hier: ). Fünf Blendbögen / Blendarkaden über Halbsäulen jeweils mit Postament (Sockel), Basis und korinthischem Kapitell, darüber ein schmales Kämpfergesims aus Serpentin; drei Arkaden / Joche mit Eingangsportalen, die beiden Felder dazwischen mit gerahmten Schmuckflächen (ähnlich Fensterblenden / Blindfenster) aus weißem Marmor, Serpentin und Marmor-Brekzie, über der Bogenreihe ein Architrav (gesimsartig ausgebildeter Balken, Hauptgesims). Der obere Fassadenteil vor dem Mittelschiff der Basilika in Form eines durch vier kannelierte Pilaster gegliederten Tempels, das Mittelfeld leicht vertieft als Gestaltungsnische mit einem "Minitempel" (Ädikula) und darüber einem mehrfach und erheblich restaurierten Mosaik aus dem 13.Jahrhundert (um 1260 ?) mit Christus, der heiligen Jungfrau (Madonna) und dem heiligen Minias (lateinisch Miniatus / italienisch St. Miniato, dem angeblich an dieser Stelle getöteten griechischen Einsiedler und Märtyrer, daher der Name der Abtei) auf goldenem Grund. Auf der Giebelspitze thront seit 1401 ein Adler aus Kupfer (Bronze ?) auf einem geschnürten Stoffballen aus Marmor als Symbol für die Zunft der Wolltuchhändler (Arte di Calimala), die für San Miniato ab 1288 (oder schon vor 1228 ?) die Pflege und Bewirtschaftung übernahmen. Die Fassade wurde nicht in allen Details vollendet, so fehlt z.B. über dem unteren und oberen Hauptgesims jeweils die Sockelverblendung / das Sockelgesims für den darüber beginnenden Fassadenteil - oder diese Teile sind inzwischen zerstört. Deutlich sichtbar sind die vielfältigen Restaurierungen der vergangenen Jahrhunderte mit Steinergänzungen und Steinersatz. Die alten (ältesten, noch ursprünglichen ?) Natursteine der Fassade zeigen teilweise starke Verwitterungsspuren, aus welcher Zeit die in Nahaufnahmen gezeigten Steine stammen, konnte nicht ermittelt werden.

Die wohl mehrfach umgebauten Klostergebäude aus Sandstein-Sichtmauerwerk gegründet 1013, der heutige Baubestand überwiegend aus dem 15.Jahrhundert aus regionaltypischen Sandsteinsorten, Bruchstein-Haustein, teils grob quaderförmig bearbeitet (weitere Bilder dazu siehe hier: ), dabei der Bischofspalast begonnen 1295, bis etwa 1320 fertiggestellt, später verändert, Schäden um 1529 durch Krieg und Instabilitäten des Baugrunds, im 20.Jahrhundert umfassende Restaurierungen. Beidseitig der großen Freitreppe, überwiegend jedoch hinter den Klostergebäuden befindet sich ein riesiger Friedhof (Cimitero delle Porte Sante / Friedhof der heiligen Pforten) mit vielen Mausoleen und Grabanlagen besonders aus dem 19.Jahrhundert. Der unvollendete Glockenturm (Campanile) ist ein Ersatzbau für den 1499 aufgrund instabiler Baugrundverhältnisse zusammengebrochenen Vorgängerturm, um 1523-1535 errichtet nach Entwurf von Baccio d'Agnolo (1462-1543) wohl unter Mitwirkung von Michelangelo Buonarroti (1475-1564), ebenfalls Sandstein-Sichtmauerwerk, Kanten feinfugig und glatt gequadert, Füllflächen aus grob gequaderten Bruchsteinen.

Die einigermaßen abseits von Verkehr und Massentourismus gelegene Anlage auf dem Monte alle Croci mit der edlen Fassade der Basilika neben den Klostergebäuden in Kombination mit dem Panoramablick über die Stadt Florenz ist einzigartig, sie dürfte zu den schönsten städtebaulich-architektonischen Situationen in Europa gehören. Nach seiner architekturgeschichtlichen Bedeutung wird der Hügel zu den berühmtesten Komplexen der Welt gezählt. Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen, auf den etwas dunkleren Fotos sind die Materialstrukturen des weißen bzw. hellgrauen Marmors besser erkennbar; beste Lichtverhältnisse für Fotografen am Nachmittag etwa zwischen 15.oo - 17.oo Uhr; Aufnahmedatum: 21.6.2015 und 24.6.2015




Inkrustation, das Inkrustieren von Fassaden (von lateinisch crusta = Rinde, Kruste) bezeichnet in der Architekturgeschichte das gleichzeitige oder nachträgliche Vorsetzen einer aus edlen Gesteinsmaterialien bestehenden Schaufassade unmittelbar auf ein tragendes und in der Art seiner Ausführung dafür bereits vorbereitetes Grundmauerwerk, das Überziehen mit Marmor wie mit einer Kruste. In Florenz ist dieses Grundmauerwerk als einfaches Naturstein-Quadermauerwerk, teils durchsetzt mit Abbruchziegeln, bei unvollendet gebliebenen Kirchen noch mehrfach zu sehen, z.B. an der Basilica di San Lorenzo (siehe Bilder ganz unten). Inkrustation ist Dekoration von Architektur. Als Inkrustationsmaterial verwendet wurden in Florenz hauptsächlich Marmor, edler Kalkstein und Serpentin, alles leicht zu bearbeitendes Gestein (weitere Naturstein-Informationen siehe hier: ). Bei schweren größeren oder weiter ausladenden Fassadenteilen wurden teilweise aufwendige Konstruktionen ausgeführt und Verbindungsmittel eingesetzt, z.B. Eisenklammern, Eisenanker und speziell zugehauene Ankersteine.

Im deutschsprachigen Raum hat man in späteren Jahrhunderten das Ergebnis dieser Bautechnik als Verblendfassade bezeichnet,  besonders seit der Zeit des Historismus (z.B. Menzel 1847: "Mauerwerk mit Quaderverblendung"), als vorgesetzte / vorgeblendete Fassade aus höherwertigem Material in teilweise hoher steinmetzmäßiger und bildhauerischer Verarbeitungsqualität vor einem tragenden Grundmauerwerk, dieses zumindest in Deutschland meist aus Ziegel. Auch in Italien kann man jedoch noch heute Grundmauerwerk aus Ziegel / Backstein finden, so z.B. an der Chiesa di San Romano in Lucca (siehe hier: ). Ein konstruktiv besonders interessanter und gleichzeitig erschreckender Fall ist in Montepulciano zu sehen (siehe hier: ).

Im Grenzbereich zur Inkrustation bewegt sich Ziegel- bzw. Klinkerverblendmauerwerk. Soweit es traditionell im Verband aufgemauert ist als statisch-konstruktiver Bestandteil einer Wand, sollte nicht von Inkrustation gesprochen werden, hier besteht aus rein bautechnischer Sicht kein Unterschied zwischen Sichtziegeln und Hintermauerung. Diese einfachste Variante wurde in Deutschland schon immer als Verblendung bezeichnet (z.B. Ehrenberg 1840: "Verblendungssteine ... sind bessere Steine, welche die Außenfläche einer Mauer bilden sollen, wenn dieselbe unbeputzt bleibt."). Die Literaturangaben im Detail siehe hier: .

Literatur: Fritz Rupp: Inkrustationsstil der romanischen Baukunst zu Florenz. Verlag von J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel), Straßburg 1912, ab Seite 104: Kapitel IV, San Miniato al Monte. Das Buch kann als typisches Werk eines Kunsthistorikers gelten mit weitschweifigen stilhistorischen und formalästhetischen Betrachtungen ohne jede Aufklärung über konstruktive und bautechnische Fragen, der grüne Serpentin wird falsch als Marmor bezeichnet – dennoch interessant.




























Die ab hier folgenden Aufnahmen am 24.6.2015:












 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Chiesa / Basilica di San Miniato al Monte, Klosterkirche / Abteikirche zur Abbazia San Miniato al Monte; verschiedene Details der inkrustierten Schaufassade, vermutlich aus dem Zeitraum etwa 1150-1250 (weitere Angaben siehe oben); Fotografin und Urheberrecht: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 24.6.2015








 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), einige Teile des Friedhofs / Cimitero delle Porte Sante (Friedhof der heiligen Pforten) vor dem Kloster / Abbazia San Miniato al Monte beidseitig der großen Freitreppe, der weit überwiegende Teil befindet sich jedoch jedoch hinter den Klostergebäuden, er war zum Aufnahmezeitpunkt geschlossen; Aufnahmedatum: 21.6.2015 und 24.6.2015




 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Abbazia und Chiesa / Basilica di San Miniato al Monte und ihre Wirkung im Stadtbild von Florenz, fotografiert von verschiedenen Standpunkten aus zu unterschiedlichen Tageszeiten und Lichtverhältnissen; zuerst aus Sicht der Gartenanlage Giardino di Boboli (Boboli-Garten) hinter dem Palazzo Pitti an der hintersten und höchsten Stelle des Boboli-Gartens mit Blick über das südöstlich gelegene Tal mit weiträumigen Olivenplantagen, Zypressen und Villen; das letzte Bild von der Aussichtsplattform der Domkuppel; Aufnahmedatum: 21.6.2015 bis 26.6.2015




 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), Basilica di San Lorenzo, Baubeginn um 1420 unter Filippo Brunelleschi (1377-1446); Rohbaumauerwerk der Ostfassade an der Piazza San Lorenzo, errichtet um 1450 als Grundmauerwerk für eine geplante spätere Schaufassade als nachträglich aufzumauernde edle Vorsatz-Fassade (Inkrustations-Fassade), welche jedoch nie ausgeführt wurde, realisierbare Entwürfe und Fassadenmodelle von Michelangelo lagen seit etwa 1518 vor; grob gearbeitetes Bruchstein-Quader-Mischmauerwerk aus Sandstein mit einzelnen Ziegeln durchsetzt, offenbar zu großen Anteilen wiederverwendetes Abbruchmaterial; Aufnahmedatum: 22.6.2015



 

Florenz (Firenze, Region Toskana; Italien), barocke Medici-Kapelle (Fürstenkapelle, Cappella dei Principi), angebaut an den Chor der Basilica di San Lorenzo, fotografiert von der Piazza di Madonna degli Aldobrandini aus; Baubeginn um 1604 unter Leitung des Künstlers und Architekten Matteo Nigetti (um 1565-1648) bis etwa 1640 nach detaillierten Vorgaben der Bauherrenfamilie, dabei die Kuppel nach Entwurf des Giovanni de' Medici (eventuell in Anlehnung an frühere Entwürfe von Giorgio Vasari 1568 ?), die Innenausstattung jedoch erst Anfang des 19.Jahrhunderts fertiggestellt; nach der Domkuppel die zweithöchste Kuppel von Florenz, hier jedoch ohne Laterne; Fassade aus Sandsteinquader-Sichtmauerwerk (Pietra forte / Pietraforte) in Verbindung mit hellem Kalkstein (oder Marmor ?) für Fensterrahmungen, Gesimse und sonstige Dekorelemente (zu sehr großen Anteilen inzwischen rekonstruiert / ersetzt), Dachdeckung mit Italienischen Plattenziegeln (Italienische Plattendeckung ohne Deckhauben); unglaublich prunkvolle Innenausstattung mit edlen Natursteinarbeiten und Kunstwerken; die letzten vier Bilder zeigen ein Fensterdetail mit verschiedenen Belichtungen, fast alle Teile der Fensterrahmung sind inzwischen erneuert; Aufnahmedatum: 22.6.2015

Giovanni de' Medici (1567-1621) war ein unehelicher Sohn von Cosimo I. de' Medici mit überwiegend militärisch geprägter Laufbahn, jedoch weitreichenden humanistischen und künstlerischen Interessen, unter anderem betätigte er sich erfolgreich als Entwurfs-Architekt, nach seinen Entwürfen wurden z.B. die Fassaden der Kirchen Chiesa di Santo Stefano dei Cavalieri in Pisa und Chiesa di Santa Maria di Provenzano in Siena ausgeführt (Fotos siehe unter den Buchstaben > P > Pisa bzw. S > Siena). Angaben teilweise nach http://www.treccani.it/enciclopedia/



 

Bilder von der Stadt Florenz (ohne Kirchen) finden Sie auf den Städte-Seiten in der Stockphoto-Galerie Nr.2a, alphabetisch eingeordnet nach dem Ortsnamen Florenz - Buchstabe F. Weitere Kirchen in Florenz sehen Sie auf der vorangegangenen und den beiden folgenden Seiten. Aktuell sind das folgende Kirchen:
- Basilica di San Miniato al Monte an der Viale Galileo Galilei auf dem Monte alle Croci
- Basilica di Santa Croce an der Piazza Santa Croce
- Basilica di Santa Maria Novella an der Piazza Santa Maria Novella
- Basilica di San Lorenzo an der Piazza San Lorenzo und Medici-Kapelle (Fürstenkapelle)
- Duomo / Cattedrale di Firenze (Basilica di Santa Maria del Fiore, Dom / Kathedrale von Florenz)
- Chiesa di Santi Apostoli in der Via Borgo Santi Apostoli / Piazza del Limbo
- Chiesa dei Santi Michele e Gaetano an der Piazza degli Antinori
- Chiesa di Orsanmichele an der Via Orsanmichele

 

 


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