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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte in Frankreich, Spanien und Italien

 

Stockphoto-Galerie Nr.2a  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Stadt, Großstadt, Kleinstadt, Altstadt, Bürgerhaus, Ackerbürgerhaus, Stadtplatz, Stadtansicht
Gebäude und Architekturdetails im städtischen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); historische Fachwerkhäuser im Zentrum der Altstadt, überwiegend 16.Jahrhundert, fast alle Gebäude denkmalgerecht saniert; fast immer wurden Erdgeschosse und Haustrennwände zu den Nachbargebäuden aus Natursteinmauerwerk errichtet; teilweise figürliche Schnitzereien und Verzierungen, Dachdeckungen zumeist Schiefer; alle gezeigten Fachwerkbauten befinden sich in einem bis heute noch stark historisch geprägten Viertel nördlich der Kathedrale; Aufnahmedatum: 19.7.2013




















 

Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); historisches Fachwerkhaus "Maison dite Hôtel des Ducs de Bretagne" von 1572 im Zentrum der Altstadt, wie die oben gezeigten Fachwerkhäuser ebenfalls im Gebiet nördlich der Kathedrale; dieses Gebäude wartet leider noch auf seine Sanierung; Aufnahmedatum: 19.7.2013





 

Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Kathedrale Saint-Étienne, 14.Jahrhundert mit späteren Umbauten, ein gewaltiger Natursteinbau mit Festungscharakter im historischen Stadtzentrum; Granitquader-Mauerwerk, Schiefer-Dachdeckung; Aufnahmedatum: 19.7.2013


 

Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich), Rue Henri Servain; das neue bischöfliche Schloss (Le Pavillon Bellescize) von 1780 hinter der Kathedrale; Naturstein-Mauerwerk, seltene Dachkonstruktion mit Schiefer-Dachdeckung; es soll sich um den Kopfbau einer größer angedachten, aber unvollendet gebliebenen Anlage handeln; Aufnahmedatum: 19.7.2013


 

Saint-Brieuc (nördliche Bretagne, Département Côtes d'Armor; Frankreich); Wohnhaus aus Naturstein-Sichtmauerwerk im Stadtzentrum, wohl Anfang 20.Jahrhundert; Bruchsteinmauerwerk, Fenstereinfassungen aus Granitquadern, hohe Sprossenfenster mit geschmiedeten Brüstungsgittern und Klappläden; Aufnahmedatum: 19.7.2013


 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), der berühmte Blick auf die Altstadt von der Terrasse des Hotels "Parador de Salamanca" am südlichen Stadtrand aus; zu sehen sind die Kathedrale / Catedral de Salamanca sowie links im Hintergrund die Kuppel und die Türme der Kirche / Iglesia del Espíritu Santo an der Plaza de San Isidro, unmittelbar rechts neben dieser Kirche der Glockengiebel (Espadaña, Campanario) zur Kapelle der Universität / Universidad de Salamanca an der Calle Calderón de la Barca; die Zweifarbigkeit des Himmels bei den Nachtaufnahmen ist entstanden durch eine geschlossene Wolkendecke mit gerader Kante; Aufnahmedatum: 27.-29.5.2016

Die Altstadt von Salamanca wurde 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Fast die gesamte historische Architektur im denkmalgeschützten Altstadtbereich ist auffallend geprägt von baukünstlerisch gestalteten Natursteinfassaden, dabei dominieren besonders zwei Sandsteinarten, daneben für einzelne (meist konstruktiv stärker beanspruchte) Architekturelemente auch Granit:
- Arenisca de Villamayor (Sandstein von Villamayor), auch bezeichnet als La piedra franca (Der fränkische Stein)
- Arenisca y conglomerado silicificados (verkieseltes Sandsteinkonglomerat), auch La piedra tosca (Der raue Stein)
- Granito de Los Santos (Granit von Los Santos)
- Granito de Martinamor (Granit von Martinamor)
- Vaugnerita de Ledesma (Vaugnerit von Ledesma), ein graues magmatisch-kristallines Tiefengestein, in der Wirkung ähnlich
- einem mittelgrauen Granit
Weitere Informationen besonders zu den verbauten Sandsteinen in Salamanca und in der Region Kastilien-León finden Sie in der Stockphoto-Galerie Nr.5 unter > Naturstein (siehe direkt hier: ).

Allgemeine Informationen zum Einsatz von Naturstein in den architekturgeschichtlichen Epochen der Stadt Salamanca findet man auf vielen spanischen Webseiten, leider unbeständig unter immer wieder wechselnden Webadressen, sie können deshalb hier nicht genannt werden. Lediglich als Beispiel hier zwei als PDF gesicherte Ausdrucke (abgerufen am 28.5.2021), zuerst die Originalseite (siehe hier: ), danach die mit Google nicht ganz fehlerfrei erstellte deutsche Übersetzung (siehe hier: ).





 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Calle Bordadores 6, Casa de las Muertes (Haus der Toten), errichtet um 1500 für Alfonso de Fonseca (Erzbischof), vollständig aus dem für Salamanca typischen Sandstein von Villamayor (Arenisca de Villamayor, weitere Informationen dazu siehe hier: ), inzwischen mehrfach restauriert und teilweise verändert; architekturgeschichtlich und stilistisch wird das Gebäude dem Plateresco zugeordnet (Estilo Plateresco, Platereskenstil, siehe unten); die letzten drei Bilder zeigen das rechts benachbarte Haus Calle Bordadores 4, Casa del Regidor Ovalle Prieto, entstanden im 18.Jahrhundert; Aufnahmen bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, Aufnahmedatum: 29.-31.5.2016

Als El Plateresco (Estilo plateresco; Platereskenstil, Plateresker Stil, von plateria = Silberschmiedearbeit) wird eine Stilepoche speziell im spanischen Raum und Einflussbereich bezeichnet etwa zwischen 1480 und 1650, spanische Frührenaissance, ein dekoratives Stilgemisch zwischen Spätgotik, maurischem Mudéjarstil und italienischer / toskanischer Renaissance, architektonisch umgesetzt als höchst aufwendige bildhauerische Arbeiten auf bzw. im Kontrast zu ansonsten glatten Wandflächen aus Naturstein-Mauerwerk; Wiederbelebung in der Zeit des spanischen Historismus im 19.Jahrhundert als Neo-Plateresco. Literatur z.B.: Lexikon der Kunst (Autorengruppe), Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1987-1994, Band 5, ab Seite 643






 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Hauptportal der Iglesia de Sancti-Spiritus an der Calle Cuesta del Sancti-Spiritus, ein prachtvolles Renaissanceportal vollständig aus Sandstein (Arenisca de Villamayor, siehe oben), entstanden im 16.Jahrhundert an der Südseite des gotischen Kirchenschiffs aus dem 12.Jahrhundert, genannt "Das hängende Portal", weil keiner der seitlichen "Pilaster" / Pfeilervorlagen bis zum Boden reicht; Aufnahmedatum: 30.5.2016


 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), historische Gebäude und Architekturdetails im Altstadtgebiet, alle aus dem für das gesamte Stadtgebiet von Salamanca typischen Sandstein von Villamayor (Arenisca de Villamayor, weitere Informationen dazu siehe hier: ). Zuerst die Calle Compañía mit Blick auf den Palacio de Monterrey an der Plaza de Monterrey; danach ein Portal zum Convento de la Anunciación (Convento de las Úrsulas) an der Calle Úrsulas. In der zweiten Bildreihe das Gebäude der Banco De España an der Plaza de Los Bandos, entstanden 1936-1940 mit Orientierung am Palacio de Monterrey; danach das Eingangsportal zur Casa de Don Diego Maldonado an der Calle Prado 1, errichtet um 1530 im Platereskenstil (siehe oben), inzwischen verändert. In der dritten Bildreihe das Seitenportal zur Iglesia de San Boal (heute Centro Parroquial / Pfarrzentrum San Boal) an der Plaza de San Boal, errichtet um 1740 als Wiederaufbau einer Vorgängerkirche, das Portal und die Fassade wohl erst vor wenigen Jahren restauriert; zuletzt Portal und Hauswappen zum Convento de la Madre de Dios (Franziskaner-Nonnenkloster) an der Calle Prado, entstanden um 1600 durch Umbau eines älteren Palastes. Aufnahmedatum: 29.-31.5.2016





 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), El Palacio de San Boal (San Boal Palast) an der Plaza de San Boal, entstanden um 1470, später mehrfach umgebaut, im 18. Jahrhundert (um 1740 ?) Trennung des ursprünglichen Gesamtpalastes in zwei Teile und Fassadengestaltungen mit Schablonen-Putzschnitt (Esgrafiado), Fenster- und Portalrahmungen aus Sandstein im "Estilo plateresco", die Aufstockung über dem Hauptgesims des Palacio de San Boal ist wohl erst nach 1900 entstanden (im Internet finden sich unter https://salamancaenelayer.blogspot.de/2012/11/plaza-de-san-boal.html historische Fotos noch ohne diese Aufstockung); der räumlich abgetrennte, aber weiterhin unmittelbar links anschließende Gebäudeteil noch in der ursprünglichen zweigeschossigen Bauhöhe (Bilder am Anfang) ist der Palacio de Arias Corvelle; alles um 1976 vollständig restauriert und teilweise auch rekonstruiert. Gegenwärtig wird der Gebäudekomplex genutzt durch eine Stiftung sowie für kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und eine Bibliothek. Aufnahmedatum: 30.5.2016

Hinweis: Die hier gezeigten Esgrafiado-Fassadenbereiche des Palacio de San Boal wurden bei der jüngsten Restaurierung vollständig mit Farbe beschichtet, sowohl die weißen als auch die ausgeschabten / ausgeritzten graugrünen Flächen sind mit Fassadenfarbe behandelt (angestrichen, übermalt), die Farben entsprechen somit nicht den jeweiligen Putzmischungen (falls diese überhaupt ursprünglich massegefärbt waren).







 

Salamanca (Region Kastilien-León; Spanien), Hotel Monterrey in der Calle Azafranal 21-23 / Ecke Calle Deán Polo Benito, ein neoklassischer / neoklassizistischer Monumentalbau von 1952 (!), Fassadengliederung unter anderem durch Balustradenbrüstungen und kolossale Halbsäulen über drei Geschosse; das Gebäude könnte rein architektonisch-gestalterisch aus der Zeit um 1900-1920 stammen, entstanden ist es aber erst 1952, Architekt war Francisco Gil Álvaro-González (1905-1962); man geht als deutscher Besucher immer wieder dem lange anhaltenden spanischen Architektur-Traditionalismus auf den Leim, dem "Neoregionalismus" in Salamanca, dessen Hauptvertreter Francisco Gil Álvaro-González war; Fassade einschließlich bildhauerische Arbeiten vollständig aus dem typischen Salamanca-Sandstein (arenisca de Villamayor / piedra franca); das Erdgeschoss wurde durch spätere Umbauten teilweise verändert; Aufnahmedatum: 30.5.2016

Informationen zu Francisco Gil Álvaro-González unter http://dbe.rah.es/biografias/45824/francisco-gil-alvaro-gonzalez (eine Datenbank mit Suchmaschine der Königlichen Akademie für Geschichte Spaniens, Madrid; abgerufen am 7.6.2021)



 

San Gimignano (Region Toskana; Italien); kleine toskanische Stadt in der Provinz Siena, der mittelalterliche Stadtkern von außerordentlich interessanter städtebaulicher und architektonischer Wirkung mit einzigartigen Turmbauten, auf einem der typischen kleinen Hügel weithin sichtbar in der Landschaft gelegen, besonders in der Ferienzeit von Touristen übervölkert. Aus einem etruskischen Dorf zur Stadt entwickelt seit dem 11.Jahrhundert, im 12. und 13.Jahrhundert Aufschwung und Reichtum, ab 1199 freie Republik, reiche Patrizier, Kaufleute, Bankiers; 1348 Ausbruch der Pest, dadurch extreme Bevölkerungsverluste, wirtschaftlicher Zusammenbruch und Verarmung, ab 1351 freiwillig unter der Herrschaft von Florenz, seit dieser Zeit keine nennenswerte Bautätigkeit mehr; viele Wohntürme blieben erhalten, weil schlicht das Geld fehlte für Abriss und Umbau; in den folgenden Jahrhunderten Verfall, nochmals Pest 1631. Seit dem 19.Jahrhundert erste Restaurierungen und teils historistische Rekonstruktionen ("Wiederentdeckung des Mittelalters"), um 1900 beginnender Tourismus.

Das heutige Straßenbild der Altstadt wird dominiert von mittelalterlichen (inzwischen häufig umgebauten) Fassaden aus Ziegel bzw. Backstein und Kalkstein, Wohnbauten überwiegend Ziegel, Geschlechtertürme überwiegend Kalkstein, vielfach findet man die Kombination beider Materialien an einem Gebäude; Straßen- und Platzbeläge teils Ziegelpflaster, teils graue Sandsteinplatten (Pietra serena); Quadermauerwerk aus porösem Kalkstein / Travertin (Calcare cavernoso); neben den Fenstern einiger Paläste geschmiedete Fackelhalter und Feuerkörbe; durch Säulen geteilte spätromanische und gotische gekuppelte Zwillingsfenster ("Biforien-Fenster" mit "Teilungssäulchen", zweibogige Fenster, die gotischen Spitzbögen der Fensterblenden werden regional auch als "sienesische Bögen" bezeichnet). Piazza delle Erbe / Piazza del Duomo (Bildreihen 1-7) und Piazza della Cisterna (Bildreihen 10-15). Von der oberen Stadtmauer hat man einen weiten Blick in die Landschaft. Die Stadt ist eingetragen als UNESCO-Weltkulturerbe seit 1990. Auf einigen Bildern wimmelt es am Himmel von Schwalben; Aufnahmedatum: 13.6.2017

Das Besondere an San Gimignano sind die 14 gut erhaltenen mittelalterlichen Geschlechtertürme (Familientürme, Wohntürme, Wehrtürme, Turmhäuser, zumeist aus dem 13.Jahrhundert), die ehemals in fast allen toskanischen Städten existierten, später aber nach Einstellung der mittelalterlichen (überwiegend innerstädtischen !) Familienfehden bis auf normale Gebäudehöhe abgetragen und bei anstehenden Umbauten in die Wohnbauten integriert wurden, teilweise noch heute erkennbar. Um 1350 sollen in San Gimignano 72 Türme existiert haben, die beiden größten noch vorhandenen Türme sind Torre Grossa (54 m, errichtet 1311) und Torre Rognosa (52 m, errichtet kurz nach 1200, heute der älteste Turm), schon um 1580 waren nur noch 25 Türme erhalten. Diese Geschlechtertürme waren vor allem gebauter Machtanspruch ("Ich bin der Größte"), entweder als reine Turmbauten für Verteidigung und Angriff neben dem Wohnhaus oder als Wohntürme / Turmhäuser (case torri) und somit höchst unbequeme, aber sehr sichere verteidigungsfähige Wohngebäude. Die innerstädtischen Kämpfe etwa zwischen guelfischen und ghibellinischen Familien beherrschten und terrorisierten zeitweise das gesamte öffentliche Leben in den mittelalterlichen toskanischen Städten, es herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände. Jede Familie, die es sich leisten konnte, baute ihr Wohnhaus als Wehrturm aus.

Weitere Informationen im italienischen Internet:
www.sangimignano.com - Informationen zu Stadt- und Baugeschichte, Kirchen, Museen, Ausstellungen, usw.
www.treccani.it - einige umfangreiche Texte zu Stadt-, Kultur-, Bau- und Kunstgeschichte sowie einzelnen Künstlern






















 

 


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