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Architekturfotografie und denkmalpflegerische Bilddokumentation

Bildarchiv Norbert Rauscher - Fotoarchiv historische Architektur
Baudenkmale und Architekturgeschichte im Land Brandenburg und in Niedersachsen
 

Stockphoto-Galerie Nr.1b  Foto, Fotografie, Bild, Abbildung

Dorfkirche, Dorffriedhof, ländliche Kirchenanlage, Grabstein, kirchliche Außenanlagen

Historische Gebäude und Architekturdetails im ländlichen Raum

 

Fotograf und Urheberrecht:  Dipl.-Architekt Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Langen (Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg); evangelische Dorfkirche, auch bezeichnet als "Dom zu Langen", eine der größten Dorfkirchen Brandenburgs, errichtet 1853-1855 als Patronatskirche von der Hagen und von diesem finanziert, angeblich nach Entwurf eines Schülers oder Mitarbeiters von Friedrich August Stüler (jedenfalls nicht von diesem selbst, wie vielfach behauptet wird - siehe unten); Baudenkmal. Stattlicher einschiffiger Kirchenbau im "Rundbogenstil" aus Ziegelsichtmauerwerk, in der Entstehungszeit der Kirche als "Backsteinrohbau" oder "Ziegelrohbau" bezeichnet, Saalkirche mit Halbkreis-Apsis und hohem Westturm, die Kirchenschiff-Ecken betont durch Eckpfeiler (Ziegelpfeiler; unpassend auch als "Ecklisenen" bezeichnet) mit aufgesetzten türmchenartigen Fialen. Sockelmauerwerk aus Feldstein mit Abdeckung durch profiliertes Sockelgesims aus rotem Ziegelmauerwerk unter Verwendung von Formziegeln (Formziegel-Rollschicht); Fassadenflächen aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband, gelbe Ziegelflächen gegliedert durch zweilagige rote Ziegelschichten ("gebänderte" Ziegelfassade); rundbogige Fensterrahmungen mit Formziegeln; Traufgesims aus Formziegeln gestaltet als Rundbogenfries auf Konsolen; Satteldach mit Schieferdeckung (Rechteck-Doppeldeckung, "Englische Deckung"). Eingezogener Kirchturm auf rechteckigem Grundriss mit gestaffeltem Aufsatz (Glockengeschoss), Dreifenster-Arkaden, Eckfialen mit achteckigen Spitzhelmen und Kupferblech-Deckung, Abschluss durch achteckigen Spitzhelm mit Schieferdeckung (Schuppen-Schablonen), die Wetterfahne auf dem Turm bezeichnet mit "T.P.F.G.  v.d.H.  1854." (...?... von der Hagen 1854). Kirchenfenster mit mehrfarbiger Bleiverglasung, Rautenverglasung, teils Ornamentglas / Strukturglas; die südliche Portaltür im kleinen Eingangsvorbau wohl stark aufgearbeitet / restauriert (oder eine Neuanfertigung nach historischem Vorbild ?) mit der alten gusseisernen Türdrückergarnitur. Viele Detailfotos und weitere Angaben zum gelben Ziegelmauerwerk siehe Stockphoto-Galerie Nr.5 > Ziegel > Z4. Mehrere Aufnahmen auch von Doris Rauscher; Aufnahmedatum: 19.4.2019

Literatur und weitere Informationen:
Denkmaltopographie BRD - Denkmale in Brandenburg. Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Von Ulrike Schwarz, Matthias Metzler und anderen. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2003; Seiten 298-302
Informationen / Daten: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Denkmaldatenbank, im Internet zu finden unter
ns.gis-bldam-brandenburg.de/hida4web/search
Sabine Bohle-Heintzenberg: Architektur und Schönheit. Die Schinkelschule in Berlin und Brandenburg. Mit Fotografien von Manfred Hamm. :Transit Buchverlag, Berlin 1997, Seite 182. Hier findet sich nur ein Hinweis zur Kirche in Langen, das Buch mit hervorragenden Fotos ist aber sehr interessant und hilfreich bei der Suche nach vergleichbaren Bauwerken und Architekten.
Förderverein Stüler-Kirche Langen e.V. unter http://www.stueler-kirche-langen.de ‒ Der Förderverein bittet dringend um Spenden für die ständig laufenden und bereits mit schönen Ergebnissen erfolgreichen denkmalpflegerischen Restaurierungen, die Arbeiten werden unter fachkundiger Organisation und Planung in Abstimmung mit der Denkmalbehörde durchgeführt, der Vorsitzende des Vereins ist ein Architekt; Kontoverbindung siehe Website.
Dort findet man auch einige historische Texte aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv zur Baugeschichte der Kirche. Einem Schreiben des Rittergutsbesitzers von der Hagen vom 1.9.1855 an König Friedrich Wilhelm IV. ist zu entnehmen, dass der Geheime Oberbaurat Stüler die Entwürfe zur Kirche 1852 begutachtet und gelobt, aber nicht selbst zu verantworten hat (!). Ab 1853 war Friedrich August Stüler (1800-1865) als oberster Baubeamter / Ministerialbaurat im preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten (Nachfolgeeinrichtung der 1850 aufgelösten preußischen Oberbaudeputation) offiziell zuständig für den gesamten preußischen Kirchenbau.






















 

Langen (Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg); kleine Leichenhalle / Friedhofskapelle auf dem Friedhof hinter der evangelischen Dorfkirche (siehe oben), errichtet um 1880-1890, ein Sichtziegelbau mit ganz niedrigem Feldsteinsockel, roter Ziegelfassade und Satteldach mit neuer Biberschwanz-Kronendeckung (Glattbiber, Rundschnitt); in der Südfassade eine rundbogige Dreifenstergruppe (Drillingsfenster; gekuppelte Rundbogenfenster) mit Rautenverglasung, Bleiverglasung im Rautenmuster in gestalterischer Anlehnung an die Kirchenfenster; Aufnahmen von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 19.4.2019


 

Langen (Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin, Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Brandenburg); Portal / Toranlage zum Kirchhof / Friedhof der evangelische Dorfkirche Langen (siehe oben) an der Dorfstraße, errichtet Mitte 19.Jahrhundert; rundbogige gestaffelte Dreitoranlage aus Ziegelsichtmauerwerk auf Feldsteinsockel, achteckige gemauerte Turmaufsätze mit Spitzhelmen und Blechdeckung, geschmiedete Gittertore (aktuell mit Silberbronze angestrichen); über dem mittleren Haupttor die Inschrift "Kommt, denn es ist alles bereit !". Literaturhinweise siehe oben; Aufnahmedatum: 19.4.2019





 

Lanz (Prignitz, Westprignitz; Brandenburg), evangelische Dorfkirche; im Kern ein rechteckiger Feldsteinbau von 1425/1440, im Zusammenhang mit einer Erneuerung 1701 den Ostabschluss verändert (innen halbrund, außen dreiseitig); hölzerner und vollständig senkrecht verbretterter Westturm, einmal gestuft, spitzer achtseitiger Turmhelm mit Schieferdeckung; Kirchenschiff mit alter Biberschwanz-Doppeldeckung (dicke Kirchenbiber); der Innenraum dreiseitig mit Emporen ausgestattet, die südliche Empore von 1785 (inschriftlich); Kirchengestühl mit geschnitzten Wangen vmtl. Mitte 16.Jahrhundert, hölzerner Kanzelaltar von 1701; über dem Mittelgang schwebend hölzerner barocker Taufengel (selten !); Baudenkmal; zusammen mit dem Rundlingsdorf und seinen Bauernhäusern (siehe Galerie 1a) eine kleine Perle in der Prignitz - dem architekturgeschichtlich interessierten Besucher sehr zu empfehlen; Aufnahmedatum: 22.9.2007

Literatur: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, S.563






 

Leeskow (Gemeinde Jamlitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg), evangelische Dorfkirche von 1901 auf dem weiträumigen Dorfanger im Zentrum des Dorfes; kleine Saalkirche mit eingezogener rechteckiger Apsis, zwei Eingangsvorbauten; Sichtziegelbau ("Backsteinkirche") in neuromanischen / neoromanischen Formen, Sichtmauerwerk im Blockverband, durch geweißte Putzflächen und Putzblenden gegliedert, Kirchenfenster als Rundbogen-Paarfenster (Zwillingsfenster), Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung und kleinen Schleppgauben; kein Kirchturm, der Westgiebel mündet stattdessen in einen turmartigen Aufbau mit offenem Glockenbogen; an der Südseite des Kirchenschiffs ein Epitaph aus dem 18.Jahrhundert unter einem neuzeitlichen Schutzdach; Baudenkmal gemäß Landesdenkmalliste; Aufnahmedatum: 15.8.2011

Literatur: Hans-Joachim Beeskow: Führer durch die evangelischen Kirchen des Kirchenkreises An Oder und Spree. Evangelischer Kirchenkreis An Oder und Spree, Frankfurt (Oder) und Heimat-Verlag Lübben 2002, S.186





 

Lindow (Fläming; Brandenburg), Dorfkirche, eventuell noch Ende 12.Jahrhundert, Feldsteinmauerwerk mehrfach verändert, verbretterter Fachwerk-Turmaufsatz von 1669; Aufnahmedatum: 7.6.2007

Literatur: Denkmaltopographie BRD - Denkmale in Brandenburg. Landkreis Teltow-Fläming, Teil 1: Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2000; Seite 328 f.



 

Luckau (Hannoversches Wendland; Niedersachsen), Am Anger 7; Dorfkirche, heute evangelische Maria Magdalena Kapelle der "Kapellengemeinde Luckau"; kleiner gotischer Saalbau des 14.Jahrhunderts aus Feldsteinmauerwerk mit gering eingezogenem Westturm auf fast quadratischem Grundriss, zumeist unregelmäßiges Ziegelmauerwerk für Gebäudekanten sowie Tür- und Fenstergewände; Kirchenschiff mit Satteldach und neuer Hohlpfannendeckung; Turm mit Turmhaube als Pyramidendach (Pyramidenhelm) auf vorkragender Dachbalkenlage, Balkenköpfe auf einer Unterkonstruktion aus kurzen profilierten (geschnitzten) Kopfstreben (nicht Knaggen, wie mehrfach behauptet) in Verbindung mit kurzen Hängestielen, neue Schieferdeckung als Rechteck-Doppeldeckung ("Englische Deckung"); Aufnahmedatum: 16.7.2007

Literatur:
 Denkmalatlas Niedersachsen, digital unter https://denkmalatlas.niedersachsen.de/viewer/piresolver?id=30874015
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bremen und Niedersachsen. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, Seite 867

Hinweis: Nach der innerkirchlichen Verwaltungs- und Organisationsstruktur handelt es sich bei dem Kirchengebäude in Luckau nicht um eine "Kirche" sondern um eine "Kapelle" als Teil einer übergeordneten Kirchengemeinde mit Pfarramt und Pfarrer, daher "Kapellengemeinde Luckau". Architektonisch und baugeschichtlich betrachtet ist das Gebäude eine ganz traditionelle Kirche. Leider liefern die Webseiten der Kirchengemeinde keinerlei hilfreiche Erklärungen zu diesen Umständen für nichteingeweihte Besucher. Kulturgeschichte und Baugeschichte werden ausgeblendet. Schade.



 

Lübben-Steinkirchen (Niederlausitz, Landkreis Dahme-Spreewald; Brandenburg); evangelische Dorfkirche "Sankt Pankratius" des ehemals eigenständigen Dorfes Steinkirchen am südlichen Stadtrand von Lübben, 1939 eingemeindet; die Kirche gehört zu den ältesten massiven Sakralbauten der Niederlausitz, sie war namensgebend für das Dorf. Ein spätromanischer Backsteinbau aus der ersten Hälfte des 13.Jahrhunderts, Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor, der Chor in der zweiten Hälfte des 13.Jahrhunderts in Feldsteinmauerwerk erweitert, hier bereits mit frühgotischen Formen, spitzbogige Fenster und Türen mit Backsteinrahmung; Satteldächer mit alter Biberschwanz-Doppeldeckung (Spitzschnitt-Biber) in ursprünglicher Form ohne Dachrinne. Am Westgiebel ein hölzerner Glockenstuhl als senkrecht verbretterter turmartiger Anbau wohl um 1680-1700 mit geknicktem Zeltdach und achteckiger Dachspitze. An der Südseite wurde dem Chorraum im späten 18.Jahrhundert ein kleiner Gruftanbau mit Satteldach angefügt, an dessen Giebel eine rundbogige Nische mit Grabstein für Karoline Kunigunde Wend (gestorben 1783). An der Nordseite des Kirchenschiffs befindet sich eine Grabmalgruppe derer von Houwald (Sterbedaten 1840 / 1845 / 1875) sowie ein einzelner Grabstein von 1914. Das Backsteinmauerwerk / Ziegelmauerwerk der Kirche ist vielfach durchsetzt mit Reparaturspuren aus unterschiedlichen Zeiten, alte (spätromanische ?) Backsteinmaße teilweise um 26 x 12 x 9 cm (im Bild ein Simsziegel, die Maßbandskala zeigt Zoll und Zentimeter); umfassende Sanierung / Restaurierung 1991-1994.

Nach der Reformation wurde das Kirchenschiff profaniert und wohl zeitweise landwirtschaftlich genutzt, seit 1950 Gemeinderaum; der Chorraum blieb in sakraler Nutzung mit Ausstattung aus dem 18.Jahrhundert (Altaraufsatz, Kanzel, kleine Westempore mit bemalten Brüstungsfeldern, bemalte Flachdecke); das Original des Schreins mit dem Heiligen Pankratius aus dem 13.Jahrhundert und Namensgeber der Steinkirchener Kirche wurde 1908 an das Bodemuseum verkauft und kann besichtigt werden in der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst des Bodemuseums Berlin, Ebene 1, Raum 111. In der Kirche befindet sich eine Kopie des Originals. Fotografin und Urheberrecht für alle Aufnahmen: Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 26.6.2022 (Außenaufnahmen) und 1.7.2022 (Innenraum).

Literatur zu Kirche und Dorf:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, Seiten 626-627
Hans-Joachim Beeskow: Führer durch die evangelischen Kirchen des Kirchenkreises Lübben. Evangelischer Kirchenkreis Lübben, Heimat-Verlag Lübben 1998, Seiten 135-137
Rudolf Lehmann: Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1: Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Erschienen im Selbstverlag des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde, Marburg 1979; Seite 225: Erste urkundliche Erwähnung des Dorfes 1399 als "Steynkirche" im Urkundenbuch der Stadt Lübben Teil 1, Seite 11, Nummer 58
Freiherr von Houwald: Allerlei vom früheren Dorfe Steinkirchen und seinen eingesessenen Geschlechtern. Enthalten in: Lübbener Heimatkalender 1940, Verlag des Lübbener Kreisblattes, Druck und Verlag Buchdruckerei Richter & Munkelt, Lübben (Spreewald); Seiten 43-47: Ältester urkundlicher Nachweis im Urkundenbuch der Stadt Lübben Teil 1, am 12.6.1396 ... "der Pfarrer ... by der Steynkirche ..."
Angaben zum Heiligen Pankratius unter https://recherche.smb.museum/detail/866222/schrein-mit-dem-heiligen-pankratius
sowie in einem Beitrag von Christina Orphal: Von Liuba zu Pankratius. Heiligenverehrung in der Niederlausitz. Enthalten in: Offene Kirchen 2005. Brandenburgische Dorfkirchen laden ein. Seiten 103-105, siehe direkt hier:














Die folgenden Bilder zeigen die Original-Skulptur des Heiligen Pankratius im Bodemuseum in Berlin, fotografiert am 4.4.2023, auf der Informationstafel bezeichnet: "Norddeutschland um 1300. Hl. Pankratius in einem Tabernakelschrein. Figur aus Kiefernholz, alte Fassung. Altaraufsatz aus Steinkirchen bei Lübben in der Niederlausitz. Erworben 1908 / Skulpturensammlung / Inv. 3198". Die Angabe "Kiefernholz" auf der Informationstafel unter dem Schrein steht im Widerspruch zur Angabe "Eichen-, Erlen- und Pappelholz mit Polychromie" auf der Webseite des Museums (siehe Link oben).



 

Lühsdorf (Baruther Urstromtal, Landkreis Potsdam-Mittelmark; Brandenburg), Dorfanger; Dorfkirche von 1901, kleine neogotische Saalkirche aus Ziegelsichtmauerwerk im Kreuzverband gemauert, gestufter Blendengiebel mit Dachturm und Laternenaufsatz mit Kupferblech-Dachdeckung, Laterne und Spitze sind windschief; Aufnahmedatum: 26.9.2008

Literatur: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Aktuelle Bearbeitung durch Autorengruppe im Auftrag der Dehio-Vereinigung; Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2000, Seite 632


 

 


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